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 Dach

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Mafumafu
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PostSubject: Dach   Dach EmptyTue May 29, 2018 11:24 pm

Das Dach der Klinik. Es ist mit dem drittem Trakt verbunden und deshalb abgeschlossen, das Schloss zu zerstören ist schwierig. Doch es gibt einem einen schönen Ausblick auf das Gelände und einen Teil der Stadt.

Spoiler:
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Mafumafu
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PostSubject: Re: Dach   Dach EmptyWed May 30, 2018 3:36 am

<--- Trakt 2
Minjun biss sich angestrengt auf die Zunge während er gegen den Knauf der Tür zum Dach drückte und daran rüttelte, er hatte sie vorher schon ein wenig bearbeitet, damit es in dem Moment etwas schneller ging. Für einen Moment machte er sich schon Sorgen, ob sie doch nicht aufgehen würden, dann schwang sie aber auf und er stolperte ein wenig nach vorne. Sobald er den kühlen Wind gegen seinen Körper spürte bekam er einen kleinen Energieschub und er eilte auf das große Dach, mit den Armen weit ausgestreckt, als würde er das Gefühl umarmen und auffangen wollen. Lächelnd drehte er sich zu Yeontae um und deutete auf den Mond, der den Himmel füllte. Es ist Vollmond. Deswegen wollte ich hier hin. Lachend und sich ein wenig um sich selbst drehend lief er zum anderen Ende, hüpfte auf das Geländer am Rande des Daches und saß dort in gehockter Position, sich nur mit den Händen festhaltend, ein wenig verwirrt vom vielen drehen. Das schwankende Gefühl ließ ihn sich näher am Abgrund fühlen, was ihm einen Schauer über den Rücken jagte, der ihn zum zittern brachte. Sag mal, Yeonyeon. Mit einem seltsam entspannten Lächeln und in Nostalgie schwelgend drehte er den Kopf zu ihm. Hast du mal darüber nachgedacht dich fallen zu lassen? Da eine Frage wie diese ihn wahrscheinlich erschrecken würde, vermutete er zumindest, schenkte er ihm schnell ein strahlendes Lächeln. Ich denke viel über dich nach, weil ich versuche dich zu verstehen. Ob du Angst vor deinem Monster hast, ob du verletzt bist. Tief atmete er ein, die Luft schlug dabei gegen seine Zähne und er erinnerte sich daran, wie spitz sie im Vergleich zu seinen waren. Geschickt sprang er vom Geländer zurück auf den festen Boden. Ich habe schon öfter von Menschen mit Monstern gehört. In Trakt 3 gibt es viele, mit welchen die ihnen in den Kopf kriechen, ihr Lächeln zerstören, bis sie nicht mehr aus ihren Zimmern gehen und irgendwann verschwinden. Still und spurlos. Während er sprach drückte er seine Hand gegen seine Brust, kroch mit den Fingern seinen Körper hoch, über seinen Hals zu seinem Gesicht, wo sie fürs erste blieb, bevor er sich durch die Haare raufte. Es muss frustrierend sein, hier zu sein, nicht mehr dein Leben außerhalb leben zu können. Wenn das Monster verschwinden würde.. würdest du es auch tun, still und spurlos, und ich würde dich nie wieder sehen. Sein Kopf leicht schief, seine Augen leer, er wirkte vollkommen in Gedanken versunken während er diese Worte sagte, doch er schaute weiterhin Yeontae an. Er versuchte wirklich stark das zu tun, was er eigentlich nicht tun konnte, wozu sein Körper eigentlich nicht in der Lage war. Aber, weißt du was? Wieder fröhlich wirkend fing er an zu grinsen und kam einen kleinen Schritt näher. Ich kenne ein Heilmittel für dich! ...willst du es haben? Einen Schritt vor den anderen, beinahe qualvoll langsam, ging er zu dem Mann und beugte sich runter. Seine Lippen berührten die des anderen, nicht gezwungen wie es an dem anderen Tag war, es war behutsam und zärtlich. Er hatte seine Hände auf seinen Wangen abgelegt, mit dem Gefühl seiner warmen Lippen die sein Herz zum klopfen brachten in seinem Kopf. Als würde er verrückt werden, so ließ Yeontae ihn fühlen, auf die freundlichste Art die möglich war. Was ein seltsames Gefühl, doch er wusste woher es kam und womit er es vergleichen konnte. Auch wenn es ungewohnt war solche Wörter für sich selbst zu benutzen, wenn Wörter die mit Gefühlen in Verbindung gebracht werden selten für ihn benutzt wurden. Jedoch fühlte er sich dadurch lebendig, würdig und ruhig. Und es machte ihn begierig. Vorsichtig entfernte er seinen Kopf wieder, nur wenige Zentimeter. ...ich hab gelogen. Schuldbewusst klingend nuschelte er, die Augen nicht öffnend. Erst als er wieder ungeduldig wurde öffnete er die Augen, überrascht davon wie nah das blau-grau doch war. Darf ich nochmal? Fragte er, sein Kopf konnte in so einer Situation nicht denken, dass der andere es nicht wollen könnte, er wusste nur was er selbst wollte und fragte direkt nach.
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Pakih
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PostSubject: Re: Dach   Dach EmptyWed May 30, 2018 4:29 am

Trakt 2 <---

Yeontae lachte etwas bei dem Versuch des Katers die Tür aufzukriegen, klatsche in die Hände als sie mit einem Rumms aufsprang. Mit breitem Lächeln sah er ihm dabei zu, wie er auf das Dach rannte, sich drehte und sich freute und einfach glücklich war. Er würde natürlich gerne auch, er folgte jedoch etwas langsamer und behutsamer. Der Wind streifte seine schwarzen Haare, er ließ sie in sein Gesicht fliegen und es seine Wangen streicheln und er schloss die Augen um die klare Luft einzuatmen. Vollmond.. Er strahlt wirklich hell. Es ist wunderschön, Minjun. Zögerlich lehnte er sich an das Geländer, versuchte nicht zu wackeln um den Kater nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen, zur selben Zeit stand er bereit um ihn zu greifen falls er doch fallen sollte. Pass auf, fall nicht herunter. Er sah nicht zu ihm bis er ausgesprochen hatte, dann drehte er sich mit einem fragenden Ausdruck zu ihm. Mich fallen lassen? Er war nicht so schockiert wie man es vielleicht erwarten würde, von jemandem so krank wie ihm könnte man fast erwarten, dass er sich herunterstürzen wollte. Aber er schüttelte den Kopf, "Niemals", sagte er noch. Yeontae schluckte. Ich vermisse meine Freiheit, aber mein Leben hiervor.. es war sowieso zu perfekt. So perfekt dass mir langweilig wurde, ich wollte Action und Veränderung, nun habe ich sie und ich bin trotzdem unglücklich. murmelte er, hatte den Kopf auf seine Arme auf dem Geländer abgelegt. Aber ich könnte niemals einfach gehen. Ich.. Ich muss doch ein Leben finden, das mir gefällt. Man kann immer glücklich werden, manche geben nur zu früh auf. Seufzend richtete er sich etwas auf, er glaubte wirklich fest daran. Vielleicht war es ja sein Schicksal, in diesem Krankenhaus zu landen, bei Minjun, dachte er. Und er kannte den Blick des Katers, als er auf ihn zukam, immer näher, so hatte er bei seiner ersten richtigen Liebe wohl auch ausgesehen. Also schloss er die Augen, und er ließ es passieren. Es war doch ein Heilmittel - für Minjun. Mit einem auf gewisse Art und Weise zufrieden wirkenden Lächeln sah er nach unten und nahm Minjuns Hände, sah ihm in die Augen als würde er Sterne zählen. Küss mich richtig du Idiot. Während er die Hände an seine Hüfte führte und sie dort fest anlegte ging er auf die Zehenspitzen, neigte den Kopf zur Seite und küsste den Kater mit einer solch gewaltigen Leidenschaft, er küsste sanft aber es strahlte riesige Kraft aus, wie ein Widerspruch in sich. Um nicht nach vorne zu fallen lehnte er seine beiden Hände an Minjuns Brust, ließ sich von seinen Armen näher an ihn drücken.
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Mafumafu
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PostSubject: Re: Dach   Dach EmptyFri Jun 01, 2018 6:24 am

Minjun spürte nur wie er seine Augen etwas aufreißen konnte als er plötzlich von Yeontae überwältigt wurde, dass dieser so eine Energie zeigen konnte wenn der Kater auch nur für eine Sekunde nachließ schockierte ihn ein wenig. Doch das kompetitive in ihm ließ ihn nicht zurückweichen, er vergrub seine Finger ein wenig in der simplen Krankenhauskleidung, spürte den weichen Körper darunter während er sich vollkommen auf die doch geschickten Lippen des anderen Mannes einließ. Er bückte sich immer weiter runter, drückte ihn gleichzeitig näher an sich und machte seiner Wirbelsäule vielleicht ein wenig Probleme. Doch nicht so, dass er sie brach. Sobald sie irgendwann von einander abließen, was bei Minjun der nicht viel zum atmen brauchte etwas dauerte, doch ihn danach trotzdem schwerer atmen ließ, schaute er mit einem kleinen Lächeln zu Seite. Das eine Schwuchtel wie du ein schönes Leben hatte.. du hast wirklich alles gleichzeitig zurückbekommen. Seine Stimme klang belustigt, er war es auch ein wenig, sein gesamtes Leben hatte ihm plötzlich alles zerstört. Vorsichtig fuhr er ihm über den Kopf, dachte ein weiteres mal an dieses Monster, und stellte sich vor wie es still an der Seite von ihnen wartete, mit einem gefälligen Grinsen. Du hast schon immer nach dem Tod gerochen, Yeonyeon. Ich hab mich gefragt wieso. Seine Hände waren zu seiner Schulter runtergegangen und er drückte seine Lippen seicht gegen seinen Hals, fuhr mit der Zunge über einige Stellen und sprach wenn er kurz von ihm abließ, mit dem Gesicht noch so nah dran, dass sein Atem beim sprechen gegen seine Haut schlug. Das du mit deinem Schicksal so spielst und still darauf wartest, dass sich irgendwas ändert, es pisst mich wirklich an. Wieso, habe ich mich gefragt. Ich glaube es liegt daran, dass du mich ein bisschen an mich selbst erinnerst. Lächelnd kam er wieder seinem Gesicht näher, schaute auf eine andere Art in seine Augen, leicht besessen von dem blau in das er starrte. Du lebst ein genauso sinnloses Leben wie ich. Dann küsste er ihn wieder, diese Situation die ihm geboten wurde so schamlos ausnutzend, dass es jedem anderen schon peinlich wäre oder sie anfangen würden sich schlecht zu fühlen. Vielleicht wollte er eine Antwort hören, vielleicht auch nicht, er erwartete zumindest nichts. Er verstand es nicht, wie er in einem Moment sein kleines Herz zum klopfen bringen konnte und er in der nächsten nichts mehr wollte als jeden naiven Glauben der in ihm war vollkommen zu zerstören. Aber so war es schon immer und er hatte es aufgegeben sich selbst verstehen zu wollen. Was ein Idiot. Er meinte damit sich selbst, was vielleicht nicht ganz einleuchtend war, und lehnte sich wieder gegen das Gelände. Wenn ich könnte würde ich auf einen anderen Planet gehen, am besten in einer anderen Galaxie, da ist es wahrscheinlich auch so sinnlos und es wäre angenehmer da sinnlos zu sein. Das fiel ihm erst in dem Moment ein, während er zum Mond hochschaute. Es war kein Traum den er hatte oder sonstiges. Komm her, du Yeonyeon. Seine Arme ausstreckend, ohne überhaupt in dem Moment zu lächeln, schaute er ihn erwartend an. Er wollte ein Umarmung.
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Pakih
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PostSubject: Re: Dach   Dach EmptySun Jun 03, 2018 3:15 am

Yeontae spürte den festen Griff um seine Hüfte, es brachte ihn zum Schmunzeln. Sich so begehrt zu fühlen, das kannte er auch von seinem Freund, aber es so zu erwidern, das war neu. Er war ihm so nah, dass er keinen Platz mehr für seine Hände zwischen ihnen fand und sie um den Nacken des Katers legte. Huh, der Himmel will mich zurück. Leicht bewegte er seinen Kopf um Minjun mehr Spielraum auf seinem Hals zu geben. Seine Hand bewegte sich am Nackend es anderen auf und ab, in seine Haare, massierte dessen Kopfhaut. Ist nicht jedes Leben vollkommen sinnlos? Wir sterben doch alle. Da kann ich die Zeit dazwischen auch aufregender machen und mit dem Teufel pokern. Er rümpfte die Nase grinsend, ein bisschen verrückt war er ja auch. Krank im Kopf, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch dass er seinen Freund betrog, mit jedem Kuss dener Minjun gewährte, das war ihm klar. Aber wie dieser schon gesagt hatte, sein Leben war sowieso sinnlos. Wieso sollte er sich also an irgendwelche Regeln der Gesellschaft halten? Wenigstens für diesen einen Abend der sein, der er sein wollte, nicht der, der von ihm erwartet wurde. Yeontae blieb einen Moment lang da stehen, wo er stehen gelassen wurde, während der andere sich and Geländer lehnte. Auf einem anderen Planeten, ich glaube nicht, dass dir das gefallen würde. Da gibt es doch nichts, Luft zum atmen eingeschlossen. Mit einem leisen Seufzen schlang er seine Arme um den Bauch des Katers, wenn er ihm die Umarmung schon so anbot. Und du wärst ganz alleine. flüsterte er, schloss die Augen. Eine ganze Weile blieb er so stehen, ließ sich auch nicht abschütteln. Übrigens. -eine künstlerische Pause um zu Minjun hochzusehen- Mein Freund besucht mich morgen. Du kannst ihn hiervon nichts wissen lassen, okay?
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PostSubject: Re: Dach   Dach EmptySun Jun 03, 2018 11:21 pm

Still in den Himmel starrend legte auch Minjun seine Arme um Yeontae, das Gefühl jemanden so nah an sich zu haben war wirklich verwirrend, obwohl er selbst darum gebeten hatte. Den klammernden Griff bemerkte er aber, also versuchte er es nicht einmal ihn zu entfernen, schaute nur einigen Wolken dabei zu wie sie die kleinen weißen und goldenen Punkte verdeckten. Stimmt schon.. wenn ich niemanden zum ärgern habe wird es frustrierend. Nachdem er den Blick von unten auf sich spürte, senkte er seinen ebenfalls und schaute ihn kurz unzufrieden an bevor er anfing zu grinsen. Dein Freund? Erlaubst du dir nicht etwas zu viel, Yeonyeon? Was er wohl machen wird, wenn ich es ihm sage? Wäre lustig wenn ihr anfangen würdet zu streiten~ Lachend stellte er sich das weinende Gesicht des Mannes vor, natürlich mit ihm da, der ihn trösten würde. Dabei wäre er für die Tränen verantwortlich. Er dachte belustigt scheinend darüber nach, was er anstellen könnte, und drückte sich gleichzeitig von ihm weg um sich etwas befreiter zu fühlen. Der arme Kerl kann ja nichts dafür, die normalen haben halt keine Chance gegen die psychisch gestörten. Elegant auf sich deutend, mit einem selbstbewussten Gesichtsausdruck blieb er stehen und schloss die Augen um sich bewundern zu lassen. Seufzend ließ er sich auf dem Boden fallen und schaute zu dem Jüngeren hoch, mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Im Notfall bring ich ihn sowieso um. Gerade erst auf den Boden gelassen, da drückte er sich schon wieder hoch und stellte seinen Rücken bereit, damit der andere draufklettern konnte. Ich glaube es wird gleich regnen. Es gab zwar noch kaum Anzeichen darauf, aber das war ja sein kleiner Vorteil als Kätzchen. Auch wenn er ihn nie für andere benutzte und die Krankenschwestern sich etwas aufregten, wenn er alleine reinging und niemanden Bescheid gab, sich dann aber amüsierte wenn sie vollkommen durchnässt und jammernd reinkamen.
[wenn nichts ist]---> Trakt 2
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Pakih
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PostSubject: Re: Dach   Dach EmptyMon Jul 16, 2018 7:27 am

Yeontae zuckte etwas mit den Schultern, lehnte den Kopf wieder an Minjuns Brust. Er hatte sich keine Gedanken darum gemacht, was sein Freund tun würde, wenn er das herausfand. Nicht viel, wahrscheinlich. Er wäre enttäuscht, und das wär's. Sich mit ihm zu streiten, das ist es nicht wert. Wenn du es ihm sagst, würde er eher dich verprügeln, als mich. murmelte er. Sein Freund sah ihn einfach als eine Art Engel, wenn er fremdging, war es unmöglich seine Schuld. Der andere hatte ihn verführt, gegen seinen Willen, so muss es sein. Yeontae grinste neckend. Wieso? Wer sagt denn, dass ich nicht mit dir spiele? Vielleicht nutze ich dich ja als Zeitvertreib, während er nicht da ist~~? Huhuhu. Nur ein Spaß. Er kletterte auf den Rücken des Katers und hielt sich dicht an ihm fest um in sein Ohr flüstern zu können. Hol mich bald wieder ab. Das macht Spaß. Er schien wie verändert, sonst war er viel zurückhaltender, schüchterner. Mit dem Kater bei ihm wusste er, was er wollte. Dass er das was er hatte nicht wollte. Die Schwestern schätzten ihn einfach als zu sensibel ein, und das hatte er mit sich machen lassen. Bei Minjun war es anders. Er nahm ihn einfach so hin wie er war und versuchte die gesundheitlichen Hürden zu umgehen, so wie Yeontae alleine es nicht konnte.

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