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Pakih
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PostSubject: Einkaufscenter   Einkaufscenter EmptyFri Sep 25, 2015 11:25 pm

Ein modernes, mehrstöckiges Center, in dem man fast alles bekommen kann. In der obersten Etage gibt es allerlei technische Spielereien, darunter Kleider, ebenso in der darunter, in der ersten Etage gibt es Kinderspielzeuge und im Untergeschoss alles mögliche an Essen. Alles hat nur zur Mittagszeit geöffnet.
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Mafumafu
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PostSubject: Re: Einkaufscenter   Einkaufscenter EmptyThu Aug 17, 2017 5:36 am

<--- Universität
Tsukiko hatte den ganzen Weg über eigentlich nur über die Hand seines Freundes nachgedacht, er drückte hin und wieder kurz und strahlte ihn an, er schien so glücklich über diese einfache Wärme. Aber glücklich war er vor allem darüber, eindeutig zeigen zu können, dass Suzumi nur ihm gehörte. Vielleicht war sein Lächeln zu Stolz und das ständige wütende anfunkeln jedes Mannes der vorbeilief etwas übertrieben, aber interessieren tat ihn das sowieso nicht. Wir sollten was im zweiten Stock finden. Schon lange war der Mann nicht mehr dort, obwohl es so ein beliebter Ort war um sich mit anderen zu treffen. Ich habe auch keine Freunde, also sollte ich mich nicht wundern. Zu betroffen darüber schien er nicht. Nach einer Weile fanden die beiden einen akzeptablen Laden und gingen rein um sich umzuschauen. Es sind ziemlich viele hier. Nuschelte er nicht gerade begeistert, aber trotz all den Leuten fielen die beiden sofort auf und ein Mitarbeiter kam zu ihnen. Vielleicht strahlten beide etwas aus das anderen zeigte, dass sie wohlhabend waren. Oder es war einfach ihre Haarfarbe. Zögernd ließ sich der Kater beraten, er schien ziemlich unschlüssig, was aber vor allem daran lag das es eine Frau war die mit ihm sprach und es ihm etwas unangenehm war. Es dauerte eine Weile, aber letztendlich kam er in einem weißen Yukata mit unglaublich vielen grauen und schwarzen Stickereien heraus. Ah... ich weiß ja nicht. Sehe ich darin nicht zu weiblich aus? Was meinst du, Suzumi? Er schaute sich selbst umwickelt in dem Stoff an. Das er gut darin aussah war offensichtlich, aber es stand ihm wirklich außerordentlich gut, als wäre er gemacht worden um diese Dinge zu tragen. Früher habe ich sie oft getragen.. meine Mutter hat es geliebt welche für mich zu kaufen. Leise seufzend senkte er seinen Blick leicht, begriff erst danach das er ohne es zu merken angefangen hatte über seine Familie zu sprechen. Obwohl er das eigentlich nicht tun sollte oder wollte. Ich bin ein Idiot. Sein Herz pochte für eine Weile, ein stechender Schmerz breitete sich in ihm aus, es kam ihm selbst wie ein Gestank vor den er nur ignorieren konnte. Probier du jetzt lieber etwas an! Du wirst bestimmt toll aussehen! Plötzlich aufgeregt wirkend schaute er zu ihm, hatte um ehrlich zu sein schon sein Handy bereit in der Hand um Fotos von ihm zu schießen.
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Pakih
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PostSubject: Re: Einkaufscenter   Einkaufscenter EmptySat Aug 19, 2017 7:18 am

Universität <---

Suzumi fielen die Blicke die Tsukiko einem jeden Mann zuwarf auf, aber dagegen sagen tat er nichts, irgendwo war es niedlich. Schüchtern lächelnd schaute er hin und wieder zu ihm hoch, und wieder auf den Pflasterstein vor ihm.
Es überraschte ihn nicht wie viele in dem Laden waren, so kurz vor dem Fest versuchten alle noch günstige Yukata zu bekommen. Suzumi hatte sich auf die Sitzmöglichkeit vor der Umkleide gesetzt und hielt einen Plausch mit der Verkäuferin solange er auf seinen Freund wartete, über den ihn die Verkäuferin mit großem Interesse ausfragte. Sie schien verwirrt als er erwähnte, dass sie zusammen waren, was ihn etwas zum kichern brachte. Der kleine Kater sprang sofort auf als sich der Vorhang der Umkleide öffnete und er klatschte begeistert in die Hände. Ach, sei leise! Du siehst fantastisch aus! entgegnete er und zupfte etwas an den Seiten des Stoffes um ihn gerade zu rücken. Als Tsukiko seinen Blick traurig scheinend senkte nahm Suzumi sein Gesicht in beide Hände und lächelte ihn an. Mach nicht so ein Gesicht~~ Auf den Zehenspitzen gab er ihm einen Kuss und hob dann die Menge an Yukata die er sich in der Zeit ausgesucht hatte hoch. Die Verkäuferin trug auch welche - er hatte sich wirklich alles was in seiner Größe verfügbar war herausgesucht. Zugegeben, für Männer war in seiner Größe nicht so viel gewesen wie für Frauen. Zuerst kam er mit einem roten heraus, Drachen im japanischen Stil darauf. Es stand ihm, war aber entschieden zu lang. Der nächste in dunkelblau war schlicht nicht sein Stil, und auch schwarz wirkte nicht besonders atemberaubend. Einige der folgenden standen ihm sogar ziemlich gut, gelb, braun und grau - aber er war einfach nicht so schnell zufrieden mit sich wie Tsukiko.
Als er schließlich mit einer laubgrünen Yukata aus der Umkleide stieg schien sein Gesichtsausdruck ziemlich zufrieden. Das traditionelle Design mit goldenen Kranichen darauf stand ihm sehr, seine hellbraunen Haare glänzten in demselben Ton wie das Gold. Von der Verkäuferin wurde ihm dazu ein dunkelgrüner Obi gegeben, mit einem goldenen Band dazu, vorne in einer Schleife gebunden. Der ist sehr schön, meinst du nicht? Oh wow~ meinte der Kater, der sich noch immer mit ausgebreiteten Armen vor dem Spiegel drehte.
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Mafumafu
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PostSubject: Re: Einkaufscenter   Einkaufscenter EmptySat Aug 19, 2017 8:47 am

Tsukiko hatte überrascht die Augen aufgerissen und starrte seinem Freund hinterher. Langsam hob er einen Arm und verdeckte vor allem mit dem Ärmel sein rot angelaufenes Gesicht. Irgendwelche Änderungen an seiner hellen Haut konnte er absolut nicht ausstehen, dazu gehörte es auch rot zu werden, seine natürliche Reaktion wäre darauf auch die Zeit die er mit der Person verbrachte zu hassen. Aber das tat er nicht, bei Suzumi tat er ziemlich viele Dinge die ihm selbst unverständlich waren. War er nicht einmal schüchtern? Fragte er sich plötzlich selbst. Geduldig setzte er sich hin, ignorierte währenddessen die offensichtlich auf ihn huschenden Blicke und klatschte mit einem erfreuten Lächeln egal womit er herauskam. Es machte ihm bloß Spaß ihm dabei zuzusehen, also klatschte er vergnügt bevor er überhaupt einen richtigen Blick auf das was der Ältere Mann trug werfen konnte. Für ihn sah er sowieso in allem wunderschön aus und er konnte ihn nur mit einem warmen Lächeln anschauen. Sein Herz begann jedes mal wenn er rauskam schneller zu schlagen und sein Lächeln wurde ein wenig breiter. Du siehst wunderschön darin aus, Suzumi! Das sieht so niedlich aus... Der Weißhaarige schien tatsächlich begeistert und kam näher an ihn ran, die Herzchen flatterten nur so aus seines Kopf. Wir kaufen sie. Sagte er, lächelte das erste mal das Personal an.
Nach einer Weile verließen sie auch schon wieder den Laden, es lief ungewohnt gut, dafür das Tsukiko eigentlich unglaublich wählerisch bei seiner Kleidung war und gerne mal alles mögliche ausprobierte bevor er überhaupt irgendwas nahm. Noch in guter Laune schaute er in den kleineren Laden nebenan, in dem sie auch die Laternen verkauften. Das erste was ihm auffiel war jedoch nicht eine solche, sondern die dunkelrote Maske eines Oni. Wie findest du sie? Sehe ich gruselig aus? Er hatte die Maske aufgesetzt und formte aus seinen Händen Klauen. Erschrecken wollte er ihn nicht direkt, er klang eher wie ein kleiner Tiger als er so knurrte. Hehe, sie ist schön. Seine Augen wirkten verträumt während er sie zurücklegte, auf eine seltsame Art. Er schien der Welt so fern und versunken in seiner anderen, dass nicht einmal die Person die ihm am engsten stand verstehen würde was in seinem Kopf vorging, weil er selber diese Welt nicht verstand. Er schaute sich die anderen herumliegenden Dinge an, bis sein Blick auf ein Buch fiel welches zeigte wie man sich eine Laterne selber basteln konnte. Sag mal, Suzumi, hast du früher mal mit deiner Mutter sowas gemacht? Sie scheint wie jemand mit der du solche lustigen Dinge unternommen hast. Bei uns haben es die Bediensteten für uns gemacht. Mit einem fröhlichen Grinsen schaute er ihn an. Wollen wir das nicht ausprobieren? Er bezahlte für das Buch und ging mal wieder heraus. Hast du noch Unterricht? Ich fahre zurück, aber ich muss sowieso nochmal zur Uni, weil mein Auto da ist. Leise summend schlenderte er den Weg entlang, die Melodie war nicht unbedingt die fröhlichste die er sich hätte aussuchen können, aber was anderes war sie ebenfalls nicht. Bloß gesumme das kaum Sinn ergab.
--> Universität [und zum Bergdorf wenn er nichts mehr will~]
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