Fading Colors RPG
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 Universität

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Pakih
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PostSubject: Universität   Universität EmptySat Nov 26, 2016 12:58 am

Die einzige Universität der Stadt, mitten im Zentrum. Über der großen Uni-eigenen Bibliothek befinden sich alle Klassenräume wie Hörsäle, im Untergeschoss eine Cafeteria. Vor der Uni ist eine große Grünfläche mit ordentlichen Wegen, Bänken und sogar einem kleinen Brunnen. Im Frühjahr und Sommer sieht man dort oder unter den Bäumen nach Schatten suchend oft Studenten am lernen.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyWed Feb 08, 2017 3:40 am

Tsukiko hielt in der Nähe der Universität, wie immer herrschte dort reger Betrieb. Selbst wenn es so früh war, wenn auch nicht wirklich für ihn. Ihm fiel während der Fahrt auf das er eigentlich keine Probleme damit hatte die Beziehung bekanntzugeben, bloß machten es die Leute um ihn schwer als er genauer darüber nachdachte. Nicht nur seine Eltern, aber vor allem die an seiner Uni. Der Kater musste nicht nicht lange laufen bevor er Augenpaare auf ihm spürte, nur das diese Menschen nicht solche waren die ihm auf der Straße einfach einen Blick zuwarfen sondern wirklich teilweise Leute die besessen waren. In dem Sinne wurde ohne seine Zustimmung entschieden das er Besitz von allen war und niemand sich direkt an ihn ranmachen durfte. Bisher störte ihn das auch nicht, er bekam von dieser Regel sowieso erst Monate später etwas mit. In dieser Zeit wurden ihm ein gewaltiger Haufen weniger Geständnisse gemacht und er hatte im allgemeinen seine Ruhe, wenn es sich auch anfühlte als würden ihn mehrere beobachten. Hab es ganz vergessen, war in letzter Zeit ja gar nicht mehr hier. Verunsichert schaute er sich um, drehte sich dann schnell wieder zu Suzumi und lächelte ihn sanft an. Ich lauf noch ein Stück mit dir mit. Er begleitete ihn so weit wie er konnte, ihre Wege trennten sich letztendlich da er in ein anderes Gebäude musste. Mal schauen, was habe ich überhaupt. Grummelnd holte er einen Zettel aus seiner Tasche raus, selbst diese kleine Bewegung war elegant wie eh und je. Tsukiko-san! Es ist schon Sie zu sehen, Sie waren lange nicht hier~ War das Suzumi Sakakibara? Ungewöhnlich schnell wurde er von einer Gruppe angesprochen, leicht genervt machte er halt. Sie kennen seinen Namen? Gekonnt warf er das freundlichste künstliche Lächeln an das er konnte, bei manchen Frauen musste er sich wirklich bemühen um freundlich zu wirken. Wie immer sagte er nur das er sich beeilen musste, wobei er eigentlich noch Zeit hatte, und lief schnell weiter. Leicht zuckte er beim laufen zusammen.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyFri Feb 10, 2017 6:36 am

Bergdorf <---
Suzumi sackte sofort etwas in seinem Sitz zusammen als er die Blicke spürte, die vor allem Tsukiko schon zugeworfen worden, bevor sie überhaupt geparkt hatten. Zuerst war er sich etwas unsicher, ob er überhaupt bei ihm sein sollte, aber schließlich war er trotzig genug, den Kater für sich zu beanspruchen. Als er Blickkontakt mit einigen aufnahm, sahen die meisten weg, um entweder zu tuscheln oder genervt die Arme zu verschränken. Ist gut. Wir sehen uns heute Mittag, hot stuff. Seine Lippen zu einem breiten, herzförmigen Lächeln geformt strich er dem Größeren kurz über den Handrücken bevor er im Gebäude verschwand. Er huschte so schnell durch die hellen, modernen Gänge, dass ihm die Tasche des Öfteren beinahe von der Schulter rutschte. Im Übrigen, er hatte sie schon ein wenig länger, weshalb das hellbraune Leder so langsam vom Stoff fiel. Irgendwie passte das jedoch zu seinem lockeren Look. Wie es alle von ihm gewohnt waren erschien er früh zur Klasse, der Dozent war noch nicht in Sicht. Außerdem waren in dem Jura-Kurs beinahe alles Jungen, weshalb sich kaum jemand für die Beziehung zwischen Tsukiko und ihm interessierte, wenn das Grüppchen der Mädchen auch hin und wieder zu ihm schaute. Ansonsten verlief der Unterricht ruhig, uninteressant. Anscheinend hatte er in letzter Zeit einiges verpasst, aber war ja nicht so, als hätte er das nicht sowieso drauf. Da er noch ein wenig Zeit hatte bevor Tsukikos Stunden endeten, blieb er etwas im Raum um seine Notizen durchzugehen, wobei ihm ein paar, wenige Jungs aus seinem Kurs Gesellschaft leisteten. Die meisten kamen nur zu ihm, wenn sie etwas nicht verstanden hatten, aber mit zweien von ihnen verstand er sich ganz gut, früher war er des öfteren mal nach dem Unterricht einen Kaffee mit ihnen trinken gewesen, sonst nichts. Suzumi hatte seinem Freund geschrieben, in welchem Raum er war, sodass er ihn von dort abholen konnte, sobald er auch Schluss hatte. In der Zwischenzeit half er den anderen ihre Mitschriften zu vervollständigen.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptySat Feb 11, 2017 3:23 am

Tsukiko lief zu dem Platz den er gewohnt besetzte, wenn er auch schon lange nicht da war, war er unbesetzt. Nur kurz nachdem er sich niederließ streckte er seine Glieder ein wenig und drückte die Ohren an seinen Kopf, er legte seinen Kopf auf den Armen ab und schloss sie auch für eine Weile. Wie gewohnt wirkte er gedankenverloren und wie die Ruhe selbst, entlockte verträumtes Seufzen von den Frauen als er seine Himmelblauen Augen wieder aufschlug. Natürlich mochte er es ein wenig anzugeben, offensichtlich genoss seine leicht narzisstische Seite auch die Aufmerksamkeit. Kurz drehte er seinen Kopf und schaute zu einer Frau in seiner Nähe, lächelte höflich und drehte sich wieder weg. Allein solche Reaktionen aus anderen zu entlocken, und das konnte er nicht leugnen, machte ihm ziemlich Spaß. Soll ich einfach da mit ihm hingehen? Lächelnd blickte er vor sich, der Unterricht kam ihm länger als sonst vor weil er unbedingt Suzumi wiedersehen wollte. Es war nicht einmal so als hätte er etwas besonderes geplant, bloß der Gedanke das Suzumi so nah dran war und er ihn trotzdem nicht sehen konnte schmerzte er. Erleichtert blickte er auf als die Zeit endete, er erhob sich sofort und verließ den Saal vor allen anderen. Suzumi~ Fröhlich umarmte er ihn von hinten, anscheinend hatte sein Freund noch mit anderen gearbeitet. Lass uns gehen. Ah, entschuldigt mich. Ich borge ihn für eine Weile. Nach einer Weile verschwand er mit dem Älteren aus dem Gebäude. Hast du hunger? Fragte er, ziemlich glücklich darüber das er ihn neben sich hatte.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptySat Feb 18, 2017 3:04 am

Und wenn ihr das vertieft.. solltet ihr in der Prüfung keine Probleme haben. Gerade erklärte er dem Grüppchen etwas aus einem dicken Buch voller Gesetzlichkeiten, da wurde er von hinten umarmt. Ihm eingeschlossen blickten alle zu Tsukiko. Einige der Studenten jammerten enttäuscht, meinten, dass sie ohne seine Hilfe bei den Prüfungen aufgeschmissen wären. Suzumi hingegen schmiegte sich kurz zur Begrüßung an seinen Freund und packte seine Sachen zusammen, warf den anderen einen entschuldigenden Blick zu. Mit dem Rat, sie sollen erst einmal das verstehen, was sie gerade gelernt hatten, ließ er sie in dem Raum zurück Er folgte dem Größeren rasch, ließ sich von ihm führen, wohin auch immer er wollte. Immer doch. beantwortete er seine Frage lächelnd

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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptySat Jun 17, 2017 6:16 pm

<-- Bergdorf
Tsukiko lief in einem ungewöhnlich langsamen Tempo die Straße zu seiner Universität entlang, er hatte an diesem Tag später Unterricht als Suzumi und es hatte sich nicht wirklich ergeben das sie trotzdem zusammen gegangen sind. Warum soll es auch so schlimm sein vier Stunden lang zu warten. Die tiefen Augenringe hatte er so gut wie es ging überdeckt, seine Haltung war leicht gebückt und hin und wieder begann er zu humpeln. Dabei wurde er jedoch so erschrocken angeschaut, dass er sich schnell dazu zwang normal zu laufen. Seine Zähne zusammengebissen versuchte er ganz normal zu wirken, aber sein angestrengter und müder Gesichtsausdruck unterschied sich von seinem normalen, es war zu lebhaft verglichen mit seinem kalten Ausdruck. Ich habe länger gebraucht als erwartet.. der Unterricht fängt gleich an. Mit einem letzten Blick auf sein Handy wollte er einen Zahn zulegen, im letzten Moment jedoch erschien es ihm unwichtig pünktlich zu sein. Wie immer hörte er nur mit halbem Ohr zu, starrte an dem Tag die ganze Zeit ein leeres Blatt vor sich an. Bevor er es merkte bewegte er seine Hand vorsichtig und fuhr mit dem Bleistift in seiner Hand darüber, begann seinen Freund etwas zu zeichnen. Angefangen mit seinem dünnen Kopf und Haaren, die in kürzester Zeit unordentlich werden konnten, in denen auch manchmal diese süßen Haarspangen steckten, die manchmal viel zu große Kleidung, die Art wie sich seine Muskeln anspannten wenn er sprach oder die Adern leicht bewegten, die Haut die er schon so oft berührt hatte- Tsukiko? Könnten ich vielleicht kurz mit dir reden? Verwirrt schlug er seinen Block zu und schaute zu Seite, wo ein Mann stand, vielleicht etwas älter als er. Ich soll bei eurer Probe aushelfen? Nicht gerade begeistert lief er neben ihm, anscheinend sollte er dem Theater-Club helfen. Jemand sei nicht da und es sei eine wichtige Probe- er sprach als würde ihn das nur ansatzweise interessieren. Ich bitte dich! Ich habe gehört du bist ein guter Schauspieler und es ist eine wichtige Rolle! Langsam wurde es peinlich wie sehr er angefleht wurde, also akzeptierte er kurzerhand und wurde danach auch schon in einen Raum gezogen. Ich hab ihn! Der Mann lief grinsend irgendwo hin und andere schauten ihn begeistert an. Wissen die eigentlich wie schwer es ist so zu improvisieren? Die kennen den Text auswendig und ich- ah verdammt. Seufzend schaute er sich seinen Text an und nach einer Weile wurde er auch schon auf die Bühne gezwungen. Aber ihr werdet schon dafür sorgen, dass eure Darsteller wenigstens bei den Vorführungen da sind? Knurrte er, die Personen um ihn herum wurden leicht nervös. Ich will Suzumi sehen. Genervt schaute er zu der Frau vor sich. Er kannte sie, ein kleiner Star an der Uni, wahrscheinlich hatte sie noch nie jemand so nervös gesehen wie in dem Moment. Tief einatmen- und er begann, erstmal war es nur ein Dialog zwischen den beiden, er spielte das manipulative Arschloch, dass sie um den Finger wickeln sollte. Wie passend. Meine Liebe... Er näherte sich ihr langsam und vorsichtig, wie einem Tier das er nicht verjagen wollte, nahm vorsichtig ihre Hände und strich mit dem Daumen über ihre Handflächen, er schaute sie mit einem liebevollen Lächeln an. Nie würde ich dich betrügen. Du bist die einzige die mir etwas bedeutet, noch nie habe ich gelogen wenn du bei mir warst. Wenn ich dich anschaue fühle ich mich voll mit Leben welches mir davor gefehlt hatte. Wenn du mich verlassen würdest... Sein Gesicht näherte sich vorsichtig ihrem, ihr Atem traf inzwischen aufeinander. ..wie soll ich dann weiterleben? Die letzten Worte hauchte er aus, es hatte sich ein größeres Publikum gebildet welches ihn erschrocken anstarrte. Selbst die aus dem Club vergaßen für einen Moment das er einen Lügner spielte. Küssen könnt ihr euch ja wenn er da ist. Der Kater ließ von ihr ab und ging einige Schritte zurück. Sie war noch für einige Sekunden paralysiert, wie auch der Rest, bevor die meisten anfingen zu klatschen. Ah, Tsukiko! Wenn du durstig bist, kannst du mein Wasser haben! Kurz schaute er zu dem Mädchen, lächelte leicht, lehnte aber ab und sagte er hätte sein eigenes. Soll ich ihn anrufen? Oder nur schreiben? Wo er wohl ist? Nicht mit anderen, oder...? Nervös starrte er sein Handy an.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyWed Aug 09, 2017 2:10 am

??? <---

Suzumi fuhr mit seinem Auto auf den Campus, er war schon früh auf da er am Morgen Unterricht hatte und danach noch einiges anderes zu tun hatte. Mit einem Pappkarton in den Armen und seiner Tasche über der Schulter lief er zu seinem Seminar.
Es war schnell vorbei, so wie immer wenn er sich mal für ein Thema interessierte. Es war das letzte Seminar vor seinen Prüfungen, und die gaben das Ende des Semesters an, weshalb der Theaterclub sich schon für die End-of-the-Year Vorstellung vorbereitete. Natürlich waren auch die Musik-Studenten daran beteiligt, oder zumindest die, die sich freiwillig mehr Arbeit antun wollten. Mit dem Pappkarton in beiden Händen schob er die Tür zur Aula mit dem Hintern auf, doch er blieb still da anscheinend gerade Proben waren. Huh? Tsukiko? Aber seit wann ist er denn im Theaterclub? Seine Hände spannten sich an bei dem Anblick von Tsukiko, wie er das beliebte Mädchen "seine Liebe" nannte, und ihr den Blick schenkte, der sonst nur ihm galt. Als er näher an sie heranging hielt er bestürzt die Luft an. Richtig, er ist nicht im Theaterclub! Was ein----!! Erleichtert als er von ihr wegtrat und alle zu klatschen begannen trat er weiter in den Raum. Er verbeugte sich leicht zur Begrüßung und lief weiter nach hinten, wo ein Pult mit der Tontechnik stand, einer der Elektronik-Ingenieur Studenten saß dahinter. Ich habe die restlichen CDs mit der Hintergrundmusik mitgebracht. Ihr könnt bei einer Probe schauen, welche davon am besten passt. Wir haben das meiste öfter aufgenommen. sagte er zu ihm und öffnete die Kiste. Der Student betrachtete alles lächelnd und bedankte sich.
Mit einem aufgesetzten Schmollgesicht schlenderte er zu dem weißhaarigen Kater, drückte dessen Handy herunter um seine Hände zu nehmen und damit er ihn ansah. Nie würde ich dich betrügen~! Wie soll ich bloß weiterleben~~? Meine Liebe! ahmte er seinen Freund nach und schüttelte sich etwas, als würde ihm die Schnulzigkeit einen Schauer versetzen. Er musste sich eingestehen, dass er sich um Tsukiko gerade bloß so niedlich und anhänglich benahm, da er vielleicht ein klein wenig eifersüchtig war, dass er mit dem Mädchen geübt hatte. Er lehnte sich an ihn, sah aber etwas auf um ihn beim sprechen anzusehen. Du übernimmst bei dem Stück doch nicht die Hauptrolle? Und geküsst hast du sie auch nicht, oder? fragte er mit vorsichtiger Stimme, die seine Eifersucht wohl mehr zum Ausdruck brachte als er es wollte. Beschämt schaute er herunter und machte einen 3-Mund, wackelte leicht, noch immer an Tsukiko gelehnt.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyWed Aug 09, 2017 3:41 am

Tsukiko merkte wie sein Gesicht sich genervt verzog als sein Handy heruntergedrückt wurde, bis er das kleine Gesicht von Suzumi sah und anfing erleichtert zu lächeln. Seine Sorgen waren praktisch sofort verschwunden, diese Erleichterung die er spürte wurde jedoch schnell mit Scham ersetzt. Nervös begann er seinen Blick abzuwenden, wusste aber nicht so recht wo er hinschauen sollte. Auf der Szene waren ihm die Worte noch nicht so peinlich, aber wenn sie ihm so wiederholt wurden dann konnte er ja nicht anders als rot werden. Erst wollte er etwas wütend werden, weil er so geärgert wurde, der Ausdruck auf dem Gesicht seines Freundes war aber zu niedlich dafür. Mit einem listigen Grinsen setzte er einen Schritt vor ihn, brachte ihn da er sich an ihn angelehnt hatte kurz aus dem Gleichgewicht, und nutzte das um ihn einen Schritt zurück gegen die Wand zu zwingen. Seine Hand machte ein recht lautes Geräusch als er sie gegen die Wand schlug um ihm den Weg abzuschneiden. Der Größenunterschied zwischen den beiden wurde in dem Moment in dem er sich langsam über ihn beugte nochmal deutlicher, der Kater hatte schon beinahe vergessen das dieser überhaupt existierte. Obwohl er bei ihrer ersten Begegnung dachte, Suzumi wäre vom anderen Geschlecht. Du kannst auch einfach ehrlich sein, wenn du eifersüchtig bist. Ohne ihm Zeit zu lassen auf die Worte die er selbstbewusst aussprach zu reagieren, drückte er sein Kinn sanft hoch und drückte die Lippen gegen die des anderen. Sehr lange bis er ihn mit seiner Zunge küsste brauchte es nicht, es schien ihn nicht einmal ansatzweise zu interessieren das in jeder Sekunde jemand an ihnen vorbeilaufen könnte. Als würde er vollkommen davon überzeugt sein, dass das schon niemand tun würde. Zufrieden scheinend ließ er langsam von ihm ab bloß seine Hand hing noch an seinem Kinn fest. Dieser Ausdruck ist einer von denen die ich am liebsten mag. Leise und belustigt schnurrend fuhr er ihm über die Unterlippe bevor er ihm endlich etwas Platz ließ. Genau in dem Moment kam jemand um die Ecke und sagte ihm, dass sie ihn wieder brauchen würden, er schüttelte aber nur den Kopf und zeigte einen Chatverlauf. Die Hauptrolle sollte gleich da sein, hab ihn hierhin bestellt. Verwundert wurde er angeschaut, der Mann drückte fragend an seiner Brille herum bevor er wieder aufschaute. Wir würden uns trotzdem freuen, wenn du uns noch etwas- Bevor er überhaupt zu Ende sprach seufzte Tsukiko, es klang so schwer und angepisst, dass der Mann sich selbst unterbrach. Die paar Minuten überlebt ihr schon. Gehen wir, Suzumi. Er sollte sich wahrscheinlich etwas schlecht fühlen, schließlich hob praktisch jeder im Saal den Kopf als er wieder zum Vorschein kam und senkte diesen umso enttäuschter wieder als er ohne ein Wort zu sagen ging. So ein Glück das einer deiner Freunde mit dem Typen der hier gefehlt hat bekannt ist, hat mir jetzt echt was erspart. Das er schon Bekanntschaften mit den Leuten mit denen er am vorherigen Tag kaum gesprochen hatte gemacht hatte klang so natürlich, dass man es beinahe nicht kommentieren wollen würde, aber es war eigentlich schon seltsam das er in kürzester Zeit die Nummern von all diesen Leuten hatte. Was hast du da überhaupt gemacht? Sie kamen an einem Automaten vorbei, an dem er sich einen Kaffee holte und setzte sich dann in der Nähe hin um mit Suzumi in Ruhe zu sprechen. Sein Bein nervte schließlich immer noch gewaltig, und doch weigerte er sich mal wieder irgendwas gegen den Schmerz zu tun. Glücklich lächelnd schaute er ihn an, seine Ohren zuckten vor Freude, irgendwie war es schon süß wie glücklich es ihn machte einfach nur neben ihm zu sitzen.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyWed Aug 09, 2017 5:11 am

Suzumi war ziemlich erschrocken als er aus dem Gleichgewicht gebracht wurde und taumelte zurück, zuckte als die Hand mit einem lauten Knall neben seinem Kopf landete. Etwas beschämt, mit roten Wangen, schaute er zu Tsukiko hoch und wandte seinen Kopf dann etwas zur Seite. I-Ich bin doch gar nicht eifersüchtig! Bevor er noch einmal seine Fragen wiederholen konnte wurden ihm jedoch die Lippen aufgedrückt, er entspannte sich und nahm den Kuss an. Er atmete sanft aus, etwas zitternd. Warum bist du bloß so charmant, Tsukiko.
Er hechtete hinter dem Größeren her nachdem er den Kerl vom Theaterclub abgewiesen hatte um seine Hand zu nehmen. Auch Suzumi holte sich etwas an dem Automaten, aber er trank lieber Kakao. Sonst hätte er sowieso von Tsukiko getrunken. Etwas wippend hielt er seine Hände um den kleinen Becher. Mein Kurs hat die Hintergrundmusik für das Stück aufgenommen. Ich hab ihnen die Aufnahmen vorbei gebracht, damit sie schauen können, welche am besten ist. erklärte er und schüttelte seinen Becher etwas, er trank noch nicht, da es ihm zu heiß war. Wir sollten noch einmal zusammen zum Yoga. Dein Bein scheint noch nicht vollständig verheilt. Erwartungsvoll schaute er seinen Freund an, sein Schweif streifte um seine Beine.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyTue Aug 15, 2017 7:22 pm

Tsukiko hatte seinen Blick auf die Dose in seinen Händen gerichtet, der Kaffee war zwar nicht unbedingt kalt aber dennoch recht erfrischend bei den herrschenden Temperaturen. Dankbar für den kurzen Wind schloss er die Augen, wich für eine Weile dem Blick von Suzumi aus. Die typisch leicht verstrubbelten Haare legten sich in praktisch dieselbe Position wieder hin als der Wind vorüber war. Das Teil wird sowieso nicht mehr werden wie es mal war. Vielleicht werde ich es bald gar nicht mehr haben. Belustigt schnurrend legte er den Kopf schief, es schien ihn nicht zu stören so darüber zu sprechen. In dem Moment schien er ziemlich gedankenverloren und starrte so auch noch für ein paar Minuten vor sich. Du solltest mal wieder für mich singen, Suzumi. Sanft lächelnd schaute er zu ihm, er hatte sich daran erinnert wie sie beim Karaoke waren. Aber wenn wir alleine sind, deine Stimme gehört nur mir. Mit dem schneeweißen Schweif fuhr er ihm über den Rücken. Ah, wir sollten mal wieder auf ein Date gehen! Ein richtiges.. Während er den ersten Satz etwas lauter gesagt hatte, weil es ihm plötzlich einfiel, wurde er danach wieder leiser, als wäre er leicht beschämt darüber so laut gewesen zu sein. Willst du irgendwo hin? ...ist nicht bald irgendein Fest? Wir sollten da hingehen! Aufgeregt wackelte er mit den Füßen, wirkte dadurch noch jünger als er war. Der Gedanke daran ihn in der Dunkelheit zu sehen, nur beleuchtet durch das Licht des Feuerwerks war genug um ihn etwas hibbelig zu machen.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyWed Aug 16, 2017 6:03 am

Suzumi schreckte geschockt auf als Tsukiko Auskunft über den Zustand seines Beines gab. Was?! Sag doch sowas nicht, Tsukiko! meinte er, ihm rasch die Finger auf den Mund legend. Er glaubte daran, dass wenn man sowas sagte, die Wahrscheinlichkeit dass es eintrat auch höher war. Er konnte sich nicht daran hindern sich Tsukiko mit einem Bein aus Eisen, einer Prothese, vorzustellen und sich zu fragen, ob er dann im Bett wohl anders war. Rasant nahmen seine Wangen an Farbe an, als hätte er so noch nie über seinen Freund gedacht. Trotzdem beschämten ihn solche Gedanken noch. H-Hm? Bei der Stimme schreckte er auf, lächelte den Kopf etwas einziehend, schüchtern. Wenn es dir so gefällt, werde ich es vielleicht öfter tun. Er lehnte sich an den Kater, der Kakao stand neben ihm auf der Bank, längst vergessen. Ah? Du magst dahin? hakte er nach, fand die Idee aber schließlich ebenso romantisch. Aber es ist schon so bald! Lass und jetzt los und Yukata kaufen!! Wir brauchen auch Laternen! Er nahm den Kater an der Hand und wollte direkt losstürmen, erinnerte sich aber an das verletzte Bein und blieb stehen. A-Ah, tut mir leid~ Etwas fester drückte er seine Hand und lächelte mit rosigen Wangen zu ihm hoch, passte sich Tsukikos Tempo an.

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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptySat May 12, 2018 10:18 pm

<--- Bergdorf
Um Tsukiko drehte sich alles, er machte jeden Schritt unsicher und schwankte, fiel jedes mal beinahe um. Die ganze Welt hatte ihre Farbe verloren, war zu verschwommen um erkennbar zu sein. Er fühlte sich blind, wusste nicht einmal wie er noch zu dem Gebäude der Universität kam. Er schien sich dem aber nicht bewusst zu sein, stellte sich keine Fragen darüber, folgte nur seiner Routine und dem Gedanken, dass er zur Schule musste. Sein Kopf hatte nicht die Kraft sich oben zu halten, sein ganzer Körper konnte sich nicht bewegen, alles in ihm schrie ihn nur an, dass er endlich damit aufhören sollte, aber ein ganz kleiner Teil in ihm schüttelte sich. Angst ließ ihn nicht. Also bewegte er sich trotzdem, obwohl er nicht mehr können sollte, seit Tagen, Monaten, und eigentlich Jahren. Es musste aber wehtun, sonst würde er nicht leben dürfen. Vorsichtig drehte er seinen Kopf, hatte das Gefühl aus dem Augenwinkel etwas gesehen zu haben. Vor dem Eingang zur Universität, dort auf der Straße sah er etwas zwischen verschwommenen, unerkennbaren Sachen. Er blieb stehen, hörte auf sich zu bewegen und starrte es einfach an. Bis er nach einer Zeit etwas neben sich erkannte. Suzumi? Fragte er leise, erkannte ihn bloß an den Ton seiner braunen Haare, der kleinen, recht zierlichen Statur und dem leichten Geruch. Sicher war er sich nicht, aber er dachte nicht darüber nach, dass es jemand anders sein könnte. In seiner Welt existierte in dem Moment niemand außer Suzumi und dem, was er vor sich erkannte. Siehst du das..? Sein Arm zitterte während er ihn hob und mit dem Finger auf die Straße deutete. Der Junge wird gerade überfahren.. immer und immer wieder. Lächelnd ließ er den Arm wieder sinken, mit dem Arm seinen ganzen Körper. Er will gar nicht aufhören, er kommt zurück und überfahrt ihn wieder und wieder. Sein Bein.. das ist jetzt wohl nutzlos. So verdreht und zerfetzt wie es ist. Geräusche hörten auf zu funktionieren, nur noch ein rauschen war da und es brachte ihn um den Verstand. Aber weißt du, Suzumi? Er verdient es. Deshalb dürfen wir ihn nicht stören, er muss mehr und mehr Schmerzen haben, sonst wird er nie verstehen was für ein widerlicher Bastard er ist. So funktioniert es einfach. Am besten sollte er sterben, aber es erwischt nur sein Bein. Naja.. er hat es halt verdient. Er keuchte, weil er keine Luft mehr bekam. Seine Fingernägel bohrten sich in seine Arme und er biss sich auf die Lippe, biss er anfing zu bluten. Bis er endlich nur zu einer großen Pfütze Blut wurde. Er ließ ab, brach zusammen, sein Körper konnte nicht mehr und zwang ihn abzuschalten.
Um ihn hatte sich sowieso schon eine Menge gebildet, die ihn bei seinem Anfall verwirrt zuschaute. Das war das Gegenteil von der Person die er sonst war, von der Person als die er sich präsentierte. Aber wenn er sie nicht sah, konnte er sich auch nicht dafür interessieren, was sie von ihm dachten. Die Reaktion war deshalb aber schnell und er wurde in das Krankenzimmer in der Universität getragen. Nach einer Weile wurde auch Suzumi rein gerufen wo die Krankenschwester verständnislos seine Papiere anschaute. Es geht um Rui Tsukiko. Ehrlich gesagt kann ich diesen plötzlichen Anfall nicht ganz verstehen. Obwohl er am Ende seiner Kräfte sein sollte wachte er dauernd auf, ich musste ihm Schlafmittel geben. Still lag er auf einem der Betten, kraftlos, wie eine Leiche scheinend. In seinen Papieren steht nichts von irgendwelchen Krankheiten, also wollte ich fragen, ob... Es schien ihr unangenehm diese Worte überhaupt auszusprechen. ..du weißt, ob er eventuell irgendwie psychisch gestört ist. Ein Thema, welches nur ungern angesprochen wurde, aber in dem Moment musste sie das wissen.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyThu May 24, 2018 1:08 am

Suzumi stand, Bücher in seinen Armen, bei den anderen Stundenten seiner Fakultät. Sie unterhielten sich, tauschten Nummern aus, schließlich würden sie bald die Universität absolviert haben. Er und die anderen drehten sich zu Tsukiko, der schwankend auf den Kleineren zukam. Tsukiko..? Geht's dir gut? Er hielt ihn an den Schultern und klopfte leicht gegen seine Wange. Da ist doch gar nichts, hör auf, du tust dir weh! versuchte er ihn zu beruhigen und versuchte, seine Hände aus den Armen zu lockern - vergebens. Überrascht und verängstigt ließ er einen kurzen, hellen Schrei ertönen als sein Freund vor ihm zusammenbrach. Ein Medizinstudent aus der Menge stand ihm sofort zur Seite und wies zwei andere an, wie sie ihn zu stützen und hochzuheben hatten. Jemand anderes umarmte und beruhigte Suzumi, der in Tränen ausgebrochen war.
Er saß vor dem Krankenzimmer, in Gedanken vertieft spielte er mit seinen Fingern. Bevor irgendwas gesagt wurde, sofort als sich die Tür öffnete sah er hoch. Ist er wach? Der Kater war aufgesprungen und sah die Krankenschwester erwartend an. Sie schüttelte betrübt den Kopf, bat ihn herein um mit ihm zu reden. Er warf einen Blick auf das Bett in dem Tsukiko lag, hatte immer noch Angst um ihn, aber die Schwester versicherte ihm, es wäre schon okay. E-Eine psychische Krankheit? Kann das auch der Auslöser sein? I-Ich meine.. ja, schon, da ist etwas, aber ich bin mir nicht sicher, was es ist. Schizophrenie vielleicht? Er ist ziemlich traumatisiert, so viel kann man sagen. Er erzählte ihr was er wusste - also nicht sehr viel - aber es sollte helfen.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptySun Jun 17, 2018 5:55 pm

Abrupt drückte Tsukiko sich von seinem Bett hoch, schnell genug um ihn vor Schmerz zusammenzucken zu lassen. Verwirrt schaute er sich um, hielt die Arme nah an seiner Brust, seine Hände zitterten noch stark. Langsam drückte er sie gegen seinen Kopf, den er leicht schüttelte. Ich kann das nicht mehr.. ich will nicht mehr.. bitte lass mich in Ruhe... Es tropften einige Tränen auf seine Decke, doch sobald er eine Stimme von der Seite hörte, hörten sie wie auf Kommando auf. Wie bist du schon wach..? Schrecklich verwirrt wurde er von der Krankenschwester angeschaut, er sollte wegen dem Schlafmittel noch nicht aufwachen können. Doch sein ganzer Körper wehrte sich gegen den Schlaf, der ihn mit Albträumen plagte, der ihn alle Bilder zeigte die er nur vergessen wollte. Ohne Energie erhob er sich, wollte eigentlich direkt zur Tür gehen, bemerkte aber Suzumi auf seinem Weg. Lass uns gehen. Er fühlte sich klein, obwohl er an der Seite des um einiges kleineren war fühlte er sich zerbrechlich, verletzlich und wie ein Kind. Warte, es ist wirklich keine gute Idee jetzt zu gehen! Du solltest dich noch etwas ausruhen und dann- Bevor sie auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, packte er sie an ihrem Kittel, zog sie etwas in die Luft und näher zu sich. Hören Sie auf damit! Seine Gesicht sah aus als könnte er jemanden zerfetzen, von reiner Wut geziert und die Zähne deutlich gezeigt während er sie anschrie. Nach einigen Sekunden Stille und nachdem sein Herz sich etwas beruhigte ließ er wieder von ihr ab, sie ging sofort einige Schritte zurück. Es geht mir gut. Zögerlich näherte er seine Hand Suzumis Arm, hielt aber mitten in der Luft an. Trüb starrte er den dünneren Arm seines Freundes an, Alles was ich tue.. ist ihn verletzen, nicht wahr? Langsam fing er an freundlich zu lächeln. Nein, schon in Ordnung. Suzumi versteht es schon, er liebt mich ja. Sich bestätigt fühlend griff er sanft nach seinem Arm und ging mit ihm aus dem Raum raus, er überquerte das ganze Gelände ohne sich umzusehen, ging direkt zu seinem Auto. Es interessierte ihn nicht wirklich, dass er Unterricht hatte oder, dass Suzumi ihn hatte, er dachte nicht einmal daran. Er wollte nur wegrennen, vor all den Gesichtern die ihn anstarrten, vor seinen Gedanken und den all den Dingen die ihm Angst machten. Seine Ohren nahmen kaum Geräusche wahr, er konzentrierte sich nur auf die Straße vor ihnen, auf den Weg nach Hause.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptySat Aug 08, 2020 5:02 am

"Let's see, you guys are going to be making another game. This time in a pair of two. I choose your partners, don't complain, I have my reasons. I'll hand out the details. Salas, you work with Robertson. Han, you work with Moon. Allen, you..."
Jun looked up from his doodle, which made the girl who had the bad luck of having to sit next to him flinch. She had been watching him draw a nurse, only splattered with blood, covered in bandages, with a giant syringe. Described it sounds more gory than it was, since his style was so cartoony that it looked cute in a way. But as soon as he looked up she got scared that he noticed her staring and was shaking in her seat. He didn't pay much attention to that, instead he thought about which one Han was again. When he looked around and spotted the face attached to the name, his eyebrows twitched a little. Ah. Jun let his head rest on his hand, his finger was quickly tapping on the table, which just caused the girls shaking to get even more intense. Absolutely not.
"Are you shitting me, professor? You're putting me together with the biggest nerd in class? Don't you know better than to ruin a precious student like that?" As soon as class ended he walked up to the professor, clearly pissed off, but the older man was already used to his rowdy student. "It's your own damn fault, Jun. I've made more than enough exceptions for you and this is another one. You better put your whole life into this project or I'll make sure you're dropping out of here as fast as your last game crashed. I'm praying that Joshua will be able to teach you at least the tiniest bit. Now get out of here." Jun only clicked his tongue, usually he could at least haggle a little. His professor had to take special care of him, since he was important to the baseball team and it wasn't like Jun had no talent at all. He could not comprehend why Jun wouldn't choose an art major when that was clearly his strength. But he put his bet on his proudest achievement, Joshua Han, and left the room before he could hear any more complaints.
Jun wasn't sure what to do, so he turned around and looked at the older guy. They haven't talked before, but he was all too familiar with his face, although he was oddly forgetful regarding names. He looked down on Josh, his face looking the way it usually did, like a shadow was cast over it, his eyes glimming with his pride. He really perfected the art of looking needlessly threatening in any situation, to a point where he couldn't really control it.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptySat Aug 15, 2020 4:10 am

Joshua yawned, he half-heartedly scribbled the notes down onto his notepad. He's been quite tired for weeks, always seen with a coffee, but he's had an obsession with those ever since highschool. Balancing school, work and life was always something he struggled with, and it didn't exactly become better with the attention his gaming-career gained. If anything, he was constantly thinking about what to work on next if it wasn't school. And yet, he wouldn't change a thing about the way his life was at the moment. Ah, great. Yet another project. Well, I guess we can do that mostly from home if I don't get some annoying partner who wants to go to the library for it. At least we'll have fewer classes then.
He started looking around for his team partner. It was a rather large class so most students didn't even know each others names. Moon... Junhee? Their gazes met for a split second. He blushed and quickly turned his attention to the front again. Well. That was awkward, and I'm supposed to work with that guy? Does he even know the multiplication table? In his head, Josh thought, Jun must be throwing a party being teamed up with him since that meant he could just sit back and let him do all the work. And to be honest, Joshua couldn't be bothered. That was exactly his plan, it would be fastest and easiest that way and they would both get an A without Jun getting in the way.
After class, he waited for his team mate. It annoyed him just a little bit that the guy felt the need to discuss the matter with their professor and his eyes gleamed with annoyance as he tapped his foot, waiting to discuss a plan with him. What's the point of arguing with our professor. If he wants to be a better student and not drop out, he should learn how to kiss teachers' asses first.
As they met outside the classroom he wasn't really sure what to say at first, usually the other student would approach him first. "Ehem.." He cleared his throat and bit the inside of his cheek, then clicked with his tongue and sighed. "I guess you don't really.. plan on doing anything? I'll start working today but I need to use the PCs in the computer lab sooo.. He looked up, looking a little less shy and more cocky than anything, with his nose high and arms crossed. "Well, I don't expect you to be there! And I think you would only bother me anyways! But that's where I'll be if you want to contribute a coffee and some donuts to "our" project." With his heart beating heavily in his chest he stomped off to the other building where the computer lab was that the students could use freely to start their projects with books and tools to help them, but once the base was built, Joshua planned on taking his project home so he could work like the nightowl he is.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptySun Aug 16, 2020 6:21 am

Jun had an almost blank expression while listening to Joshua, but as he stomped off he started growing pissed by the second. "Fine, then work on your own, I don't care, why would I give a shit. Good for me." He mumbled under his breath when the other man was already gone, but since he was all alone in the corridor his posture started to relax and he scratched the back of his neck. He started walking out of the building, thinking about what he should do with his free time.
He ended up going for a smoke and wandering through the city before he returned to the campus for club practice. Anytime he'd think about Josh and his cocky attitude blood would start rushing through his body and he'd swing his bat much harder than necessary, which wasn't a good look for an already scary guy. Never meet your idol, he'll just end up being an annoying prick. Shouldn't he be more shy as a nerd? Would be much cuter. Like her. He happened to walk past the girl who sat next to him in class and she gave him the expected reaction of shrieking and jumping. "A-ah, Jun... are you already leaving?" He raised his eyebrow, surprised that she'd start a conversation, but her question confused him a little more. "Course I am. It's late and I'm beat." He scratched his ear while watching her shift from one side to the other. "O-oh! I just thought- well since Joshua is still inside, that you'd be- I'm sorry for asking!" Just like that she ran off again and he stood there, looking up to the sun bleeding down the sky and sighing.
When he arrived at the lab he found an unexpected sight. Josh with his face on his desk, drifting off to dream land. "Now that's much cuter, you look less like a brat now" He approached him with a grin and looked at the screen for a bit. "Sure is an earnest worker, that one." Jun quickly stretched his aching body and pulled a chair next to Josh. One look at him and he noticed that he had some goosebumps. He took of his own jacket and put it over the other guy shoulders, trying to look as nonchalant about it as possible.
He was too lazy to walk around the city again just for one thing, so he made a quick call and after some convincing he got someone to deliver him two coffees and a box of donuts. He stuffed one donut in his mouth and continued to draw in his sketch book. He has been going at it since he got done reading through what Josh had already come up with and he thought he could add his own ideas and flesh some parts out. Of course for him that was the fun part, doodling worlds and character designs and some ideas were surely too grand for a project like that, but it was always better to come up with too much rather than too little. Although, maybe that's why coding was such a pain for him.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyTue Sep 01, 2020 10:17 pm

"Hello Joshua. Good to see you. Do you need any help?" The professor asked him with a bright smile as he noticed the student sitting down on one of the computers. He was carrying a bunch of boxes with textbooks to sort into the shelves in the back of the class. The voice sent shivers down Joshua's spine, he didn't like being alone in a classroom with this particular teacher. It was especially eerie now that the sun was setting, and he moved a little further away to face away from the teacher. "No Sir.. I'll be fine." The man put down the boxes and closed the door to the classroom. Joshua stared down at his lap as he was approached and felt a hand playing with his earlobe. "Are you working all by yourself, hm? It must be difficult. If you work hard I can put in a word with your professor." The hand moved along his neck and slightly into his sweatshirt, drawing circles on his collarbones. "I-I'm not gonna be alone for long! My team partner will come soon, I'm sure!" Never before had he hoped so much that Jun would show up. He didn't even have to work, he just had to be there. Mmh, I'm sure you have a little time to earn you your grade. You don't want me telling your teacher that you're copying your work from the internet, do you?" He felt disgusted at the blatant lie this man would come up with just to pursuade him. The sound of a phone ringing broke the uncomfortable tension in the room as the teacher looked down on him, then over to his desk, grunted and walked over to pick up the call. Joshua quickly booted up the computer and opened the project, hoping he would be left alone if he was working. He glanced over at the man who had the phone pressed between his shoulder and his ear as he threw his jacket on and their eyes met for a second. Joshua was the one to look away. I'll be with you in a minute. Just have to get something done."
He sank down onto his arms with a heavy sigh as the door fell shut. To his surprise, the teacher didn't come back for a long time and he felt he could relax and work on their project. Tears ran down his cheeks just thinking about the strange encounter, and what could have happened. He wiped his eyes with his sleeve, rolled them up and bit his lip. I have to get some work done. I can't let this hold me up, just keep going.
The salty tears and bright light from the screen made his eyes burn after many hours of trial and error. He had a storyline all written up and a general idea of how he would incorporate it into the platformer-game. A few levels were roughly drafted and designs for the stages lingered in his files. He took his glasses off to wipe his weary eyes. I can't even tell what time it is.. How long have I been here? His vision was getting blurry and he yawned, stretching his arms far into the air, then coming down with a sigh. "A quick power-nap can't hurt. I'll be fit to keep going for a bit longer afterwards." Thus, he rested his head on his arms and closed his eyes, but it would be a little more than a quick nap.
"Mm-uh.." Joshua mumbled and shifted in his sleep. "Mm.. n-no.. just strawberry.. uh.. GUH?" Sleepily blinking he lifted his head slightly. Everything was still moving slowly due to his sleepiness, and blurred cause he had to slap the table to find his glasses first. He felt the warmth of an extra jacket around his shoulders and looked around to find a working Jun closely next to him. "What the.." , he mumbled and realized what was happening as he smelled the coffee. It put a gentle smile on his lips, but he looked away as to not give Jun any wrong ideas. He wasn't happy to see him or anything, that was totally not it. "Idiot." He pulled his legs up on the chair and reached for a donut. "You really are an idiot." The drawings caught his eye and he watched Jun sketch as he chewed on the donut and subconsciously wrapped the jacket around himself properly. "I didn't know you could draw this well. Let me see your ideas.." He flipped the notebook with story notes and read through them. They discussed them and worked together for at least another hour before it was completely dark outside. It had even started to rain a bit, just enough for the air to smell of rain and wet leaves, but too gentle to form larger, annoying puddles. "We already got a lot done today. It's getting late, I think I'll call it a day for now." Joshua got up and instinctively held the jacket to himself. Once he noticed that it wasn't his, he furiously blushed and handed it back. It wasn't his intention to keep it on for all this time, but he thought it smelled nice, and it was warm, too. "A-Ah.. I didn't even notice it was yours.. You should have told me, you dumbass. I wasn't even cold, so I don't know why you would do that.." Since he didn't want his expression to be noticed, he was almost out of the door already, gripping the door handle. The boy turned around, looking like he had something important to announce. "You know, it's really dark outside and it's raining, too. You can't catch a cold since you have to draw more characters, s-so I will drive you home."
He held his bag over his head to keep his hair dry from the rain and got into his slightly older, black car. It felt small and cozy, and comforting as the purring motor turned on, a few lights lighting the dark.
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PostSubject: Re: Universität   Universität EmptyThu Sep 24, 2020 6:28 am

Jun was surprised when he started hearing some rustling next to him and that the first thing he'd get to hear was "Idiot". He clicked his tongue and raised his eyebrow. "You're seriously such a brat. Can't believe you're older than me." He grinned for a second, he wasn't the type to make a fuss about who was older or something, usually he treated everyone equally as rudely. He focused on his sketchbook again, the light of the screen in front of him reflected in his long eyelashes, which were especially noticeable when he was looking down like that. If he wouldn't be so tough acting all the time he'd surely be popular for his pretty features. It was quite fun for him to show someone his drawings and talk about his ideas, he felt a little flustered at first, but realized that Josh really had an eye for what works in games and doesn't. That guy might actually teach me a thing or two... since he doesn't seem as scared as people usually are. That did make him wonder, when he realized it. Why was Joshua so casual around him? When Josh said he wanted to call it a day he picked up his bag a little hesitantly and turned to Joshua again when his jacket was shoved against him. "W-who you calling a dumbass? What are you going to do if you catch a cold? Ungrateful brat." He muttered and followed Joshua outside, clutching his shirt where his heart is a little bit. What's wrong with this damn guy? So confusing. Jun looked up again when Joshua made him the offer and he slowly nodded. "...yeah sure." It beat walking home in that weather. He threw his jacket over himself and caught up with Josh with ease. "Out of breath, skinny boy?" He grinned and leaned back on the seat, explaining Josh where he lived. His curiosity was still bugging him though, so after shifting uncomfortably for a while and looking out of the window while doing it, he decided to ask. "Is my face not scary?" In the few seconds of silence his head overheated and he started stuttering. "Since you're such a damn brat with a loud mouth! No respect at all! Shouldn't you be a bit more scared that I'd beat the shit out of you? ...people usually are." His cheeks were still a little red, but it was likely hard to tell in the dim light and he refused to look directly at Josh in the moment, stubbornly he stared at the street.
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