Nightclub

Außen:

Innen:

Eine einfache, ziemlich angesehene Bar etwas außerhalb des schönen, ruhigen Parts der Stadt. Man trifft hier auf Leute der zwei oberen Schichten. Sie grenzt beinahe an den Stadtteil der Gefleckten, dennoch ist es aufgrund guter Security ungewöhnlich auf welche zu treffen.

*first post*
Inmitten einer recht großen Gruppe von Leuten steckte Yu, der ganze Zeit nach vorne geschubst wurde um sich überhaupt zu bewegen. Manchmal schaffte er es sich rauszudrücken, aber immer wenn er sich gerade umdrehte wurde er am Kragen gepackt und mitgezogen. Man, du kannst doch nur kurz reinkommen und wenn du wirklich keine Lust hast verschwinden. Grummelnd richtete er sich wieder gerade, davor lief er die ganze Zeit etwas gekrümmt weswegen er recht normal wirkte, aber so sah man das er von allen deutlich der größte war. Er war müde und nicht unbedingt in der Laune feiern zu gehen, aber die anderen die ebenfalls länger geblieben sind drängten ihn mitzukommen. Ich mag Clubs nicht, mir wird dauernd auf die Füße getreten. Beleidigt sein Gesicht verziehend folgte er ihnen jedoch. Das erste was er drinnen tat war seufzen, es war voll, laut und bei den ganzen grellen Lichtern wurde ihm schwindlig. Anfangs folgte er einer Kollegin, verlor sie aber in nur einer Sekunde aus den Augen. Verdammt.. Nicht sehr begeistert vor sich blickend lief er weiter, wurde dabei etwas aus dem Gleichgewicht geworfen und lief in einen Mann. T-tut mir leid.. Zum Ende hin wurde er immer leiser, weil er das Gesicht dieser Person erblickt hatte und irgendwie überrumpelt wurde. Oh, er sieht gut aus. Das er ihn so lange anstarrte merkte er für eine ganze Weile nicht, als er es aber tat schüttelte er schnell den Kopf und merkte wie seine Wangen anfingen zu brennen. Tschuldigung, ich wollte nicht starren! Ich, um- fand nur Sie sehen sehr gut aus! Ah, nein, so meine ich das nicht! Beschämt machte er sich etwas kleiner. Warum er so sehr seine Fassung verlor verstand er nicht wirklich, normalerweise tat er das nicht bei jedem gut aussehendem Mann dem er begegnete.

~first post~

Ren hatte seinen Abend in dem Club verbracht, er befürchtete, schon ohne Beute gehen zu müssen. Eine Weile lang vertrieb er sich mit einer fremden Frau die Zeit. Er hatte es ihr anscheinend echt angetan, aber wen wundert das. Mit aller Anstrengung schwang sie ihre Hüften, hielt sich an seinem Hals fest und rieb ihren Hintern an ihm, aber alles beeindruckte ihn kaum. Sie bewegt sich nicht einmal im Takt. Wirklich langweilig. Es kam ihm gerade gelegen, dass er angestoßen wurde, was ihm den Grund gab, sich von ihr abzuwenden. Er drehte sich um und schaute zunächst gegen einen Brustkorb. Mit einem Schnauben schaute er dann hinauf, zu dem um einiges größeren Mann. Beleidigt stampfte die Frau hinter ihm, versuchte noch immer seine Aufmerksamkeit zurück zu erlangen - erfolglos. Ren hatte gefunden, was er suchte. Hat der Stoß gegen meinen absolut muskulösen Rücken dir die Fähigkeit zu sprechen genommen? sagte er scherzhaft, was man ihm ohne ein Lächeln kaum anmerkte. Er prustete noch mehr als der Kater sprach. Du kannst mir ja bei einem Drink erklären, was du damit meinst. Durch die Menge zog er ihn am Ärmel zur Bar. Natürlich überließ er ihm sowohl das Bezahlen als auch die Auswahl der Getränke, als kleinen Test seines Geschmacks.

Yu hatte sich einfach mitziehen lassen, nickte noch entschuldigend der Frau zu die zurückgelassen wurde. Habe ich da gerade gestört? Verunsichert und verwirrt setzte er sich. Bloß die Anwesenheit dieses Mannes der sehr offensichtlich aus guten Kreisen kam, man müsste nur einmal hinschauen um zu merken das er wahrscheinlich ein Vermögen für diese Kleidung ausgegeben hatte, machte ihn nervös. Angespannt dachte er darüber nach was er nehmen sollte. Ahh, ich wil nicht so wirken als würde ich ihn betrunken machen wollen. Außerdem komme ich mit Alkohol nicht so gut klar und ich will nicht mit einem Kater aufwachen. Sogar nur kurz stotternd wählte er Pina Colada aus. Er erwartet doch nicht wirklich das ich ihm das erkläre, oder? Kurz schaute er nach unten, nahm einen Schluck und verschluckte sich beinahe dabei weil er sich daran erinnerte das er sich noch nicht einmal vorgestellt hatte. Um, ich bin übrigens Yu. Da drüben.. habe ich doch nichts unterbrochen, oder? Er war wirklich nicht daran gewöhnt vollkommen neue Leute im Club kennenzulernen, weswegen er wahrscheinlich etwas schüchtern wirkte. Außerdem fühlte er sich etwas schlecht weil er nicht wirklich auch für seinen Drink bezahlen wollte. Schließlich kannten sie sich erst seit ein paar Minuten.

Ren ließ seine Füße vom Barhocker baumeln während er durch einen Strohhalm an dem Cocktail schlürfte, sie berührten ganz knapp nicht den Boden. Tja, zumindest hast du einen anständigen Geschmack, Mr. Yu. Der Reinblüter schien nicht die Absicht zu haben, sich auch vorzustellen. Kurz schielte er zu dem Kater rüber, dann hatte er für einen Moment die Augen geschlossen. In diesem Moment schienen die Lichter des Clubs auf ihn und seine roten Haare stachen für den Moment bis sie weiter ihre Kreise durch den Raum zogen noch mehr hervor. Sie reflektierten es beinahe, man könnte ihn in einer Menschenmasse sofort erkennen. Was? Ach, du hast es nicht mit Absicht gemacht? Verwundert schaute er herüber, wackelte weiterhin mit den Füßen. Tjaa, das ist schon etwas enttäuschend. Auf ein kurzes Zwinkern folgte ein schmales, verschmitztes Lächeln, welches er beibehielt, während er wieder vor sich blickte. Und ich hatte schon gedacht, ich hätte endlich den Prinzen, der mich, eine unschuldige Schönheit, aus meiner Notlage befreit, gefunden. Sein Kopf lehnte mittlerweile auf seiner Hand, der Cocktail schon zur Hälfte leer. Obwohl meine Notlage kein dringendes Bedürfnis nach einem Plausch ist. murmelte er.

Yu merkte wie er sich für eine Weile mal wieder verlor, es beeindruckte ihm aus irgendeinem Grund wie seine Haare für einen Moment das Licht reflektierten. Wie jede Bewegung von ihm so Anmutig rüberkam. Dieser Mann hatte es geschafft ihm in wenigen Sekunden den Verstand zu rauben, genug damit er nicht merkte wie er etwas bestellte mit einem wesentlich höherem Anteil an Alkohol und es schnell runterschluckte. Mit Mühe unterdrückte er sein husten und schüttelte kurz den Kopf, da er sich benommen fühlte. Ehh? Der Mann legte seinen Kopf auf der Hand ab und schaute ihn mit einem neckischen Lächeln an. In was für einer Notlage steckt die Schönheit denn das die hübsche Dame ihm nicht aushelfen könnte? Er lehnte sich vor, stupste sein Kinn etwas an und hob es so leicht nach oben. Damit er angesehen wurde. Eine Schönheit, aber vielleicht nicht ganz so unschuldig? Ob es die Worte waren die was danach geschah auslösten wusste er nicht. Die Zeit darüber nachzudenken hatte er nicht wirklich, schließlich raubten ihn der Reinblüter vor ihm jeglichen Verstand. In der engen Kabine wurde die Luft immer schwerer, während er vorsichtig an seinem Ohr knabberte, mit der Zunge leicht über den Hals fuhr und etwas dran saugte. Dabei hielt er seine Hände auf dem Hintern des Mannes, dessen Name er bisher noch nicht gehört hatte. Was ihn aber im Moment nicht zu stören schien. Er hatte ja genug Spaß damit langsam seine Hose runterzudrücken und auch sich bereit zu machen. Huh? Hast du dich schon bereit gemacht? Kann wohl nicht erwarten das du das nicht öfter machst. Grinsend positionierte er ihn, sagte ihm er solle sich an die Wand lehnen und schaute sich ihn noch etwas an bevor er langsam eindrang. Auch wenn er ein wenig nervös schien, wirkte es nicht so als wäre es für ihn ungewohnt.

Ren schielte auf den Drink, den sich Yu bestellte, hinterfragte aber nichts. Zum einen kam es ihm natürlich ganz gelegen, dass er sich sowas hinterkippte, andererseits kam sowas in einer Bar ja auch nicht selten vor. Na, ob der sowas verträgt? Seine Augen weiteten sich überrascht als nach seinem Kinn gegriffen wurde, einen solchen drastischen Umschlag seiner Stimmung hatte er nicht kommen sehen. Und er hatte schon vieles gesehen. Alles klar, die frage hat sich erledigt.. Mit einer raschen Bewegung befreite er sein Gesicht. Tsk. Dass der Kater vorgebeugt war nutzte er um sich auf dessen Oberschenkel zu stützen und in sein Ohr zu flüstern. Willst du sehen, wie unschuldig ich bin?
Ren legte den Kopf in den Nacken, seine Augen geschlossen. Er war nicht so der Typ für Vorspiele, aber der andere war gut. Im ersten Moment hätte er sowas von Yu gar nicht erwartet, aber er nahm es willkommen an. Hng, ach sei leise. Mach schon. Rasch drehte er sich um, seine Stirn lehnte an der wackeligen Wand aus Kunststoff. Yu brauchte nicht lange um ihm euphorische Geräusche zu entlocken. Jeder der in diesem Moment die Toilettenräume betrat machte sofort wieder Kehrt, da es doch recht auffällig war, was in der hinteren Kabine vor sich ging. Sein Rücken fing an zu schmerzen in der Position, aber die Anstrengung durchzuhalten schien es für ihn nur besser zu machen. Man merkte, dass er geübt war, aber im Endeffekt kam er schneller als er es von sich gewohnt war. Seine Flüssigkeit bedeckte die Wand und etwas den Boden, obwohl das nicht die ersten Flecken der Art dort waren. Er stöhnte lauter als das Glied sein Inneres anstieß, es schien sein Punkt zu sein. Er krampfte die Hände beinahe zu Fäusten zusammen und spürte wie eng er wurde. Solange bis Yu sich auch ausgelassen hatte ließ er sich nutzen, und richtete sich sobald er konnte wieder gerade auf. Mit einem breiten, zufriedenen Grinsen konnte er sich zu ihm umdrehen. Ungehindert schaute er an ihm herunter, wieder hoch und noch einmal herunter. Schließlich hatte er bisher nicht die Gelegenheit gehabt, ihn sich genau anzusehen. Nicht schlecht, hotstuff. Soll ich dir beim Saubermachen behilflich sein? Obwohl er sich schon weitgehend wieder hergerichtet hatte ließ er sich ohne zu zögern auf die Knie fallen und schaute das tropfende Glied an. Seine Hände wanderten zwischen seinen Beinen hoch und hielten ihn sanft fest während er begann, über die Spitze zu lecken und mit seiner Zunge daran zu spielen. Für einen Moment ließ er komplett davon ab und schaute neckend zu ihm hoch, hielt dann beständig Augenkontakt als er ihn langsam Stück für Stück in den Mund nahm. Leicht strichen seine Zähne über die Haut bei seinen an Tempo gewinnenden Bewegungen. Die letzte machte er besonders langsam und drückte seine Lippen eng um ihn, bis er ihn als wäre es ein Lollipop aus dem Mund zog. Sieht aus wie neu und steht wie eine Eins. meinte er mit einem Grinsen, leckte über seine Mundwinkel und fuhr beim Aufstehen mit den Händen über Yus Körper. Beim Blick in dessen Augen wurde sein Lächeln noch einmal breiter und er zwinkerte.

Yu spürte seinen Schweif ein wenig überrascht zucken als er die Geräusche so schnell von ihm hörte, es zeigte ihm noch etwas deutlicher das dieser Mann das nicht zum ersten Mal machte. Er merkte auch wie er sich für einen Moment etwas schlecht fühlte, weil jemand wie er es in einer dreckigen Toilette machen musste. Aber nach der Geschwindigkeit in der er kam zu urteilen schien es ihn nicht zu stören. Es war ihm ehrlich gesagt ziemlich peinlich das man seine laute Stimme hören konnte, vielleicht wollte er auch einfach nicht das die anderen sie hörten. Selbst dann konnte er ja etwas zwanghaft sein. Auch wenn der andere offensichtlich schon fertig war bewegte er sich noch stetig, verharrte jedoch für den Moment in dem er so eng wurde. Mit der Zeit fing er schneller an zu atmen, bevor er jedoch kam holte er ihn schnell aus ihm raus. Wenn auch alles in ihm von ihm erlangte das anders zu machen wollte er nicht wie ein betrunkener wirken der ihn bloß nur noch wie einen Gegenstand benutzt. Hm, was- Noch etwas benebelt schaute er ihm dabei zu wie er sich sehr eifrig auf ihn stürzte. Da er gerade mal fertig geworden ist fühlte er es noch ziemlich stark, da verwunderte ihn der Satz des Mannes nicht gerade. Allein diese Technik würde bei jedem reichen um schnell zu reagieren, er war ehrlich gesagt erleichtert nicht sofort gekommen zu sein. Und das obwohl es das erste Mal war das es jemand bei ihm machte. Ziemlich dreist dafür, dass du selber noch hart bist. Er drückte ihn etwas näher an sich, mit den Händen an seinen Hüften und fuhr sich kurz über die Lippen. Für einen Moment zuckte er als die beiden sich an den sensiblen Stellen berührten. Er benutzte schnell die Hand um den Rest zu erledigen. Nicht viel später hatte er seine Hose wieder ordentlich an und stand am Waschbecken um sich die Hände zu waschen. Er war noch nicht einmal fertig, da musste er dem Mann schon beim gehen zusehen. Er wollte ihm hinterherrennen, aber dafür war es schon zu spät. Hätte er mir nicht wenigstens seinen Namen sagen können..? Etwas traurig wirkend senkte er seinen Blick. Da bist du ja, Yu. Hab dich direkt am Anfang verloren. Einer seiner Kollegen ist reingekommen und schaute grinsend zu ihm. Ich hab gehört hier haben es zwei getrieben. Hast du es mitbekommen? Plötzlich nervös zuckte er zusammen, eigentlich würde er nur ungern seinen Ruf mit sowas schädigen. Du warst es wahrscheinlich nicht, hm? Ah was frag ich überhaupt, vor allem du würdest das nie im Leben tun. Das einzige was er tun konnte war lachen. Mit stark geröteten Wangen und dem Gefühl im Boden zu versinken lachen.
[---> Zuhause]

Ren wollte sich schon anziehen und alles unter seinem Gürtel verstecken, aber er wurde von Yu zu ihm gezogen. Zuerst etwas ablehnend legte er seine Hände an dessen Brust und drückte etwas. Danke, aber ich krieg das schon geregelt. Zumindest bis er die raue Hand spürte, die ihn fast zum schwanken brachte. Seine Stirn lehnte an der Brust des anderen und er stieß seinen Atem dagegen aus. Er wollte nicht, dass der Kater aufhörte ihn anzufassen, aber ewig konnte er sich auch nicht halten. Ren konnte nicht leugnen, dass er an diesem Tag wirklich jemanden gefunden hatte. Jemanden, der irgendwie zu ihm passte. Oder zumindest einige bestimmte Körperteile, wie er fand. Erleichtert dass seine Hose kaum etwas abbekommen hatte holte er sein Handy aus der Hosentasche und zischte leise. Mehrere Nachrichten und verpasste Anrufe zeigte das Display, was ihn ziemlich nervte, aber darum würde er sich nachher kümmern. Mit Absicht verließ er den Laden bevor der andere Fragen oder Anforderungen stellen konnte, denn er wusste, dass dieser wiederkommen würde. Das tat jeder. Bei seinem ersten Mal in einem Club hatte er den Fehler gemacht, in denselben wiederzukommen, wo sein damaliger Partner bereits erwartungsvoll bereitstand. Seither wechselte er immer wieder, wie eine Routine. Obwohl er die Idee, Yu wiederzusehen, für gar nicht so schlecht hielt.

--> Zuhause

Yu saß auf einem Sitz an der Bar und grummelte leise vor sich hin, was man wahrscheinlich aber nicht verstehen konnte weil er seinen Kopf auf den Armen abgelegt hatte. Er sah aus wie jemand mit dem gerade Mal Schluss gemacht wurde. Ehrlich gesagt wünschte er sich ab diesem Punkt schon es wäre so, das würde nämlich heißen er hätte den Mann dem er begegnet ist wenigstens einmal wiedergesehen. Hey Fan Chou, du machst seit Tagen nichts anderes als an dieser Bar rumheulen. Willst du nicht wenigstens was bestellen? Der Barkeeper zog genervt an seinem Haar, aber er reagierte nicht sonderlich. Mach ich später. Mit der Zunge schnalzend wandte er sich wieder ab. Das hast du auch gestern schon gesagt. Als hätte ihn das irgendwie aggressiv gemocht hob er seinen Kopf und schaute zu ihm. Warum sollte ich auch mein Geld verschwenden?! Die kleine Diskussion ging noch ein wenig weiter, letztendlich ließ er jedoch wieder seinen Kopf fallen und beschwerte sich in den Gedanken. Tatsächlich hatte er seine Zeit nach der Arbeit meistens dazu genutzt in den Club wiederzukommen und sich nach dieser mysteriösen Person umzuschauen. Wie willst du ihn überhaupt sehen wenn du die ganze Zeit so rumliegst? Seufzend erhob er sich wieder, bekam dafür aber einen leicht verträumten Ausdruck. Man muss ihn gar nicht sehen um seine Präsenz zu spüren, er ist einfach auffällig! Aber auf eine gute Art, nicht weil er laut und nervig ist sondern wunderschön und.. einfach der Hammer. Ich dachte du bist in ihn gelaufen? Ich versteh sowieso nicht wie es sein kann das du ihn nicht dir nicht gemerkt hast! Ignorierst du mich einfach..? Sorry, ist einfach nicht mein Fall. Beleidigt sein Gesicht verziehend schüttelte er den Kopf, er konnte nicht verstehen wie man jemanden wie ihn einfach vergessen könnte. Seit Tagen verschwendest du deine Zeit damit nur hier zu sitzen, solltest du nicht langsam.. weniger Blind vor Liebe sein? Ich glaube desto länger ich hier sitze und nur an ihn denke desto mehr verliebe ich mich. Wegen seinen etwas kitschigen Worten seufzte der Mann, aber auch weil sein kichern ziemlich seltsam klang.

Zuhause <--
Ren stand eine kurze Weile vor dem Club. Er war sich recht unsicher, aus welchen Gründen er wiedergekommen war, zumindest in so kurzem Zeitraum. Vielleicht machte er sich die Hoffnung, in diesem Club dasselbe Glück wie zuvor zu haben, und jemanden wie Yu zu finden. Aber wieso jemanden wie Yu haben, wenn er Yu auch selbst wieder haben konnte? dachte er, als er dessen Hinterkopf an selbiger Bar wie bereits vor wenigen Tagen erblickte. Seine Lippen nahmen beim breiten, listigen Lächeln herzähnliche Form an - ein niedliches, aber aussagekräftiges Lächeln, für jemanden wie ihn. In Sichtweite bedeutete er dem Barkeeper durch seinen Zeigefinger auf dem Mund, dass er leise sein sollte. Dann schlang er seine Arme um den Bauch des Katers, kitzelte ihn etwas - obwohl es eher ein Kraulen werden sollte. Auf die Zehenspitzen gestellt legte er sein Kinn auf dessen Schulter ab und wisperte in sein Ohr, das Grinsen deutlich im Tonfall zu hören. Suchst du nach mir, hotstuff? Ren ließ von ihm ab und rutschte elegant auf den Hocker neben ihn, den Kopf auf beide Hände gestützt. Pina Colada. Er zeigte mit seinen Fingern, dass er gerne zwei davon hätte. Einen für ihn, und einen für Yu. Während ihre Getränke gemacht wurden lehnte er sich wieder auf seine Hände und schnaubte, schob gespielt beleidigt die Unterlippe vor. Du hast mich letztens gar nicht nach meinem Namen gefragt. Da wundert man sich schon, ob es dich überhaupt interessiert. Er wackelte mit den Füßen, wie er es auch letztens gemacht hatte. Leise lachte der Reinblüter. Deinem Blick nach zu urteilen bist du tausend Tode gestorben vor Neugier. , eine kurze Pause, ein Lächeln, Ren. So heiße ich. Er warf einen Blick zum Barkeeper, der anscheinend fertig war, und wedelte zwischen zwei Fingern mit einem Schein. Diesmal zahle ich.

Yu schaute verwirrt zu dem Barkeeper hoch, der plötzlich einen etwas seltsamen Ausdruck auf dem Gesicht hatte. Er öffnete schon den Mund um etwas zu sagen, wurde davor aber attackiert. Sofort krümmte er sich und fing an zu lachen, was das anging war er sehr empfindlich. Dadurch das er ihm dann noch in dieser Stimme ins Ohr flüsterte wurde ihm ein Schauer über den Rücken gejagt. Das ist nicht fair.. Nuschelte er, man sah ihm aber die Freude ihn zu sehen sehr offensichtlich an. I-ist das jetzt so ein Spitzname? Etwas durcheinander drehte er sich zu ihm, behaupten das er daran gewöhnt war so oder so ähnlich genannt zu werden konnte er nicht. Um sich schnell zu beruhigen schluckte er schnell, wollte auch etwas bestellen bis er merkte das anscheinend für ihn mitbestellt wurde. Fröhlich schloss er die Augen und wollte sich bedanken, da wurde er jedoch wieder durch den beleidigten Ausdruck von dem Mann unter Druck gesetzt. Eh? Tut mir Leid.. Aber du bist doch verschwunden? Weil er nichts falsches sagen wollte behielt er seine Gedanken für sich. Ren? Langsam sprach er seinen Namen aus. A-achso, danke. Freundlich nickte er ihm zu und blickte sich kurz um. Bist du viel mit der Arbeit beschäftigt? In letzter Zeit warst du ja nicht hier... Das letzte war ihm so ziemlich ausgerutscht, er räusperte sich und fing etwas panisch an seinem Blick auszuweichen. Nicht das ich nach dir gesucht hätte, ich hatte nur etwas Zeit und habe ab und zu mal vorbeigeschaut. Sein aufgezwungenes Lachen hätte wahrscheinlich nicht offensichtlicher sein können.

Ren zuckte mit den Schultern, rührte bloß in seinem Drink. Er schien nicht die Absicht zu haben, ihn zu trinken, zumindest nicht gerade. Passt halt zu dir. Kann man sich besser merken als deinen Namen. meinte er. Er wank mit der Hand ab als sich bei ihm bedankt wurde, schließlich hatte der andere das letzte Mal gezahlt. Und dass diese zwei Cocktails keine große Summe für ihn waren konnte er ja auch nicht wissen. Sein verschmitztes Lächeln kehrte bei den Worten des anderen wieder und er legte den Kopf etwas schief. Hm, schätze, in letzter Zeit habe ich etwas mehr zu tun, ja. Bist wohl überrascht, dass ich hier bin, hotstuff? Sein Lächeln schien etwas unsicher bei dem was er zuletzt sagte, aber er stellte sicher, dass es dazu keine Nachfragen gab. Du arbeitest sicher auch hart, nicht? Es muss sehr anstregend sein.. Er hatte sich etwas vorgelehnt und strich mit dem Zeigefinger über die Brust des anderen, schaute ihn von unten her an. Was für ein Zufall, dass wir beide trotzdem wieder hier sind. Etwas plötzlich stand der Kater auf und klatschte in die Hände, als hätte er einen brillanten Einfall - was seiner Meinung nach auch so war. Wie wär's, tanzen? Er hielt ihm die Hand hin. Na komm, du wirst es mögen! Rasch brachte er ihn in die Mitte aller anderen Leute. Rings um sie herum war nichts außer den Menschen mehr zu sehen, aber es war zumindest noch genug Platz um bequem stehen zu können, ohne direkt jemandem auf die Füße zu treten. Diesen Platz brauchte Ren offensichtlich nicht, näher an Yu hätte er sich kaum stellen können. Das Lied schien langsam anzufangen und er nahm sich einige Sekunden um den Takt zu finden, zumindest bis es richtig anfing. Seine Hüfte schwank kräftig zum Takt, und er nahm Yus Hand, drehte sich sodass dieser dicht hinter seinem Rücken stand. Er ließ die Hand los und griff nach oben um den Nacken des anderen während sein Körper noch immer zur Musik schwang und sein Hintern, mit Absicht, immer wieder den Schritt des anderen rieb. Genau als das Lied zu einem tieferen Bass wechselte wandte er sich mit einer raschen Bewegung wieder Yu zu, die Arme noch immer um ihn gelegt. Mit einem Mal hörte er auf sich großartig zu bewegen, führte lediglich die Hände des Reinblüters entlang seiner Hüften zu seinem Hintern, ließ sich näher an ihn drücken während er wie gefesselt in seine Augen starrte. Langsam wanderte sein Blick zu dessen Lippen, die sich immer näher bewegten. Da er auf Zehenspitzen stand stolperte er einen kleinen Schritt vorwärts als er den Kater küsste. Es war kein süßer, romantischer Kuss - seine plumpen Lippen wollten die ganze Fläche austasten. Mittendrin bewegte er seine Hüften wieder gegen die des anderen. Wann immer ihr Kuss etwas zu intensiv für diese Location wurde, schienen sie Leute anzusehen, was Ren nicht zu stören schien. Es wirkte fast, als täte er es sogar, um das zu provozieren. Sein Herz raste als er von Yu abließ, sowas hatte er zuvor noch nie von sich aus getan. Seine Lippen strichen noch immer entlang des Halses des anderen, dann etwas höher an dessen Ohr. Wollen wir nicht woandershin gehen? Leicht biss er in seine Haut, fuhr mit seinen Fingerspitzen auf der anderen Seite entlang.

Yu legte seinen Kopf ein wenig schief, versuchte nicht einmal zu verbergen wie verwirrt er war, trotzdem hatte er noch sein freundliches Lächeln auf dem Gesicht. Wie meistens eigentlich, wenn er nicht gerade komplett gestresst war. Ich dachte eigentlich immer Yu ist ein sehr simpler Name. Etwas nervös schaute er weg und nahm einen Schluck von dem Cocktail den er bekommen hatte, bemerkte deswegen die Hand die ihm näher kam im ersten Moment nicht und war umso überraschter. Ja, Zufall.. haha.. Ihm war ein wenig schwindlig, nicht wegen der warmen Luft oder dem Alkohol, sondern weil er sich nur durch ein wenig von seiner Nähe vollkommen benommen fühlte. Im nächsten Moment erhob er sich der Kater ihm gegenüber auch schon und lud ihn auf die Tanzfläche ein. Noch leicht benommen wie er war wollte er ablehnen, aber es schien so als hätte er da nicht wirklich das größte Recht mitzubestimmen. W-was soll ich machen? Der beste Tänzer bin ich nicht unbedingt. Nach nur einer kurzen Weile wurde ihm bewusst, dass das auch nicht die Absicht von Ren war. Welcher Idiot würde auch nicht hinschauen wenn er sich so stark bewegte, praktisch alles einsetzte was er besaß und so offensichtlich mit ihm flirtete. Seine Wangen waren sehr rot, aber das konnte man in dem Licht wahrscheinlich sowieso nicht sehen. Trotzdem wollte er einfach mehr von diesem Mann als die Nähe die ihm in dem Moment gewährt wurde. Vielleicht weil er etwas mit diesem Gedanken abgelenkt war, aber die ersten Sekunden reagierte er kaum als er geküsst wurde. Endlich begriffen ließ er auch nicht lange auf sich warten, drückte Ren näher an sich und wollte ihn genauso sehr wie der andere ihn anscheinend. Er wollte nicht von ihm ablassen, aber sein Vorschlag klang ziemlich gut, wenn man mal darüber nachdachte wie viele Blicke die beiden bekamen. Du bist nicht fair. Yu hatte ihn gegen die Tür der engen Toilette gedrückt und verlangte sofort wieder seine Lippen, fing an ihn so leidenschaftlich zu küssen das seine Lippen nach einer Weile wehtaten. Aber es war nicht genug, er wollte noch so viel mehr von ihm. Während er langsam seinen Hals berührte und nach der Markierung die er hinterlassen hatte schaute fuhr er mit der Hand unter sein Shirt und fing ein wenig an seine Brust zu kneifen. Bist du auch da sensibel? So wie du dich benimmst kann ja niemand sagen das du etwas anderes als ein Profi bist. Kurz fuhr er sich mit der Zunge über die Eckzähne, streifte mit denen etwas seine Haut während er mit den Lippen etwas drüberfuhr. Einfach etwas mehr von ihm spüren wollte. Gleichzeitig wollte er die untere Kleidung loswerden. Du warst letztes Mal übrigens ziemlich laut, weißt du? Auch wenn es dich nicht zu stören scheint, es ist etwas peinlich von allen angeschaut zu werden. Außerdem muss ich auch noch so ein wenig mein Image pflegen. Nach den Worten hatte er seine Hände auf seinem Hintern platziert, massierte ihn ein wenig bevor er mit seinen Fingern eindrang. Oh, das ist wirklich leicht. So oft tust du es also. Er tat es länger als er es eigentlich musste, vielleicht um ihn zu ärgern oder weil er Spaß daran hatte seine Reaktionen mit nur den Fingern zu sehen.

Ren grinste und hielt sich in den zweifarbigen Haaren fest, drückte ihn näher zu sich herunter. Yu ließ ihn nichts mehr sagen, stürzte sich sofort auf seine Lippen. Sofort akzeptierte er sie, seine Hand drückte fest in seinen Nacken, dass seine Nägel wohl tiefe Abdrücke hinterlassen würden. Ihre Lippen waren geschwollen und er konnte seine Kiefer kaum noch zusammenhalten, aber das brauchte er auch gar nicht während der andere ihn berührte. Das nehme ich als Kompliment. Mit einem leichten Kick trat er seine Kleidung zur Seite, das Bein schlang er dann direkt um das des Größeren und küsste langsam und gründlich beinahe jeden Zentimeter vom Hals zum Kinn des Katers, leckte zufrieden die hinterbliebenen Flecken. Dann bring mich zum Schweigen. Seine Augen drückten sein ganzes Verlangen, seine Begierde aus, und im Moment in dem er ihre Lippen erneut zusammenbrachte drückte er das aus. Natürlich wollte er Yu seine Geräusche nicht ganz vorenthalten und stöhnte leise, nur für ihn, gegen seine Lippen. Immer öfter und nur ab und zu etwas deutlicher, wenn er mehr Finger nahm oder sie spreizte und krümmte. Dazu wie oft er es tat sagte er nichts, auch ihm war es unangenehmer als er manchmal schien. Aber darauf konzentrierte er sich gerade eher weniger, als er nach Yus Glied griff, und es mit seinem rieb um ihn auch soweit zu bekommen. Der Druck in seinem Unterleib schmerzte schon fast, aber den Gefallen, von seinen bloßen Händen zu kommen, tat er Yu nicht. Warum lässt du mich so lange warten? meinte er nachdem er sich die Flüssigkeit, vielleicht übermäßig lasziv, von der Hand geleckt hatte. Rasch legte er die Arme um den Nacken des Katers, hüpfte hoch um seine Beine um dessen Torso zu halten und ließ sich an die Wand drücken, während er an den Unterschenkeln gehalten wurde. Als er ihm gewährte, fast mit einem Mal in ihn einzudringen, kam er praktisch sofort. Die Länge und die Wärme die er in sich spürte machte ihn verrückt, hielt ihn gefesselt und löste völlig neue Gefühle in ihm aus. Yu war perfekt für ihn, fand er. Yus Körper war es zumindest. Seine Hände fuhren immer wieder über seinen Rücken, an einigen Stellen würde der Zweifärber wohl blaue Flecken vorfinden. Da er aus der Position nur ein kleines Stück auf ihn herabsah, konnte er sich perfekt in seine Haare krallen und ihn zu sich drücken, wann immer er fühlte, dass ein Geräusch seine Lippen nicht verlassen sollte.

Yu lächelte für einen Moment betroffen, es tat ihm Leid das er damit etwas übertrieben hatte. Vielleicht waren es die leisen Geräusche aus dem Mund des anderen und seine Bewegungen mit der Hand die ihn ablenkten das er nicht merkte wie lang er es überhaupt schon tat. Tschuldige. Mit geröteten Wangen schaute er ihm dabei zu wie er sich die Flüssigkeit von der Hand leckte. Das er seine Beine plötzlich um ihn schlang überraschte ihn kurz etwas, er fing ihn aber sicher ab und positionierte sich ordentlich. Für eine Sekunde war er sichtlich nervös und fragte sich ob das wirklich in Ordnung war, der Mann tat jedoch schneller etwas als er selbst überhaupt etwas sagen konnte. Bei dem Gefühl schloss er kurz die Augen, er merkte erst als er es auf sich sah das Ren schon gekommen war. Neugierig hob er etwas mit dem Finger auf und nahm es in den Mund. Bitter. Er leckte sich über die Lippen und schaute ihn wieder an. Ich hab es wirklich übertrieben. Kurz kicherte er etwas, drückte ihn dann aber näher an sich und küsste ihn. Gerne würde er ihn auch etwas mehr anfassen, aber seine Hände waren schon damit beschäftigt ihn zu halten, was sowieso schon schwer genug war für jemanden der nicht ansatzweise trainierte. Seit er einen Job hatte zumindest. Nach einer kurzen Pause fing er jedoch an sich zu bewegen, weil er es wirklich nicht mehr aushielt. Die Wärme um ihn herum zusammen mit dem Anblick vor sich musste er ja nutzen. Anfangs vielleicht etwas langsam, wegen der ungewohnten Position, aber mit der Zeit immer schneller. Mit der zunehmenden Geschwindigkeit wurde sein Atem immer schneller, er hatte sich näher an den Reinblüter gedrückt, sein schwerer Atem stieß gegen seine Haut. Ren.. hah, sorry aber ich muss ihn schnell rausholen. Es war etwas unangenehm das er das mittendrin erledigen musste, aber er hielt es nicht länger aus. Er befreite die beiden aus der Position und erledigte den Rest bei Beiden mit der Hand. Zufrieden schloss er die Augen und erholte sich, er wurde aber vom Klingeln seines Handys unterbrochen. Tschuldigung, ich muss da ran- Was ist? Ja ich bin in einer Toilette, ist doch nicht meine Schuld das du mich jetzt anrufst! Weißt du eigentlich wie spät es ist? Ein Notfall? O-okay, ich komme sofort! Hastig legte er auf, schaute sich den Mann vor sich panisch an. Tut mir Leid Ren, aber ich muss schnell weg! Wir sehen uns! So schnell wie er konnte rannte er zum Waschbecken, wusch sich die Hände und stürmte dann aus dem Gebäude. Verdammt, ausgerechnet jetzt! Das seine Mutter ihn anrufte hatte er nicht wirklich erwartet und es stellte sich heraus das der Notfall nicht funktionierendes Wlan war.
---> ???

Normalerweise würde Ren sich beschweren, wie langsam er es zu Anfang tat, aber irgendwie war es bei Yu in Ordnung. Er konnte sich vorstellen, wie ungewöhnlich diese Position für ihn sein musste. Zufrieden als der Kater das Tempo erhöhte legte er den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen. Seinen Atem zu spüren brachte ihn nur mehr zum schwitzen, aber so fertig sahen sie wohl beide aus. Leise wimmerte er als Yu ihn herauszog, auch als seine Füße wieder den kalten Boden berührten. Wie unfair. meinte er, mit dem Rücken und verschränkten Armen an die Tür gelehnt. Der Reinblüter hatte sein übliches verschmitztes Grinsen auf den Lippen als der andere angerufen wurde, denn er machte den einen Schritt, den er in dieser Kabine Platz hatte, nach vorne und umarmte Yu von hinten. Sein Glied berührte ihn, und er machte leise Geräusche in das freie Ohr des Katers. Insgeheim hoffte er, dass die Person am Telefon sie hörte, denn sie sollte wissen, dass sie ihm gerade seine Nacht ruiniert hatte. Wenn er wüsste, wer am Telefon war, hätte er sich womöglich zurückgehalten.
Ren war kaum fertig damit sich anzuziehen, als der andere sich schon verabschiedete um sich die Hände zu waschen. Wir sehen uns..? Er würde ja sagen, dass er nicht versprechen kann, wiederzukommen, aber das wäre eine Lüge. So auf Yu angewiesen zu sein ärgerte ihn ein wenig, aber nicht genug, um sich darüber lange Gedanken zu machen. Ah, ernsthaft. murmelte er, weit über das Waschbecken gebeugt um sich im Spiegel ansehen zu können. Wie immer gab er sich Mühe mit seinem Aussehen. Mit der Hand fuhr er sich durch seine roten Haare, sie klebten etwas an seiner Stirn, aber so zurückgeworfen trocknete das schnell. Ob ich mich nach jemand anderem umschauen sollte? Seine Jacke hängte er bloß über seine Schultern, verließ einigermaßen wieder hergerichtet die Toilette.

Seit dem letzten mal mit Ren war Yu nicht mehr im Club, das war schon einige Tage her und zwang ihn dazu selbst in diesem Zustand wenigstens mal vorbeizuschauen. Es schmerzte einfach sein Gesicht nicht sehen zu können, bloß der Gedanke an ihn löste brennendes Verlangen in ihm aus. Nichts böses, nur etwas das ein Teenager Mädchen spüren würde. Die letzte gefährliche Person in diesem Laden war wirklich er. Der Grund das er die letzten Tage nicht da war, war einfach die Arbeit. Probleme, Überstunden, das übliche angeschrien werden, alles schien sich endlos zu häufen und raubte ihm den Schlaf. Seine konstanten Gedanken um den Mann halfen ihm auch nicht unbedingt weiter, er machte sich Sorgen darüber mit wem er in der Zeit seiner Abwesenheit schlafen könnte. Mit seinem Aussehen, dachte er sich, konnte Ren es ja mit jedem tun. Da war auch das Geschlecht egal. Das machte ihn panisch und das wiederum noch tollpatschiger. Diese Hölle war inzwischen halbwegs vorüber, weswegen er mal wieder vorbeikam. Gerade wollte er neben Schlaf wirklich nur Ren mehr, man sah ihm die Müdigkeit auch an. Drinnen war er deswegen ziemlich erleichtert, dass die Lichter gedämmt waren. Vielleicht ist er irgendwo in der Menge. Im schlimmsten Fall geh ich auch zu den Toiletten, obwohl ich es wenn es so weit gekommen ist eigentlich weder sehen noch hören will. Gedankenverloren wie er in dem Moment nunmal war. merkte er erst im letzten Moment, dass er in eine Frau lief. Als er noch verwirrt schaute und eine Entschuldigung murmelte fing sie an zu lachen und sprach ihn an. Entschuldige, ich muss- Hm, geh doch nicht schon. Wollen wir nicht etwas trinken? Der Mann leistete anfangs leichten Widerstand, wusste aber nicht wirklich was er gegen sie tun sollte und ließ sich ein paar Schritte mitziehen.

Ren stand irgendwo im hinteren Bereich des Clubs, zwischen Leuten die er weder kannte noch mochte. Das schienen diese anders zu sehen, so freundschaftlich wie sie mit ihm umgingen. Eine Frau tanzte "mit" ihm, sie war ein ganzes Stück größer als er, aber das schob er auf ihre High-Heels. Ihm war aufgefallen, dass Yu über einen längeren Zeitraum als sonst nicht dort gewesen war, aber was ihm auch auffiel, ist, dass genau dieser von einer Fremden durch den Club gezogen wurde. Tsk, wie unverschämt. Er lief einfach aus der kleinen Ansammlung Menschen heraus, wovon ihm besonders die Frau ziemlich verwirrt hinterherschaute. Er schritt von vorne heran auf die beiden zu, je näher er ihnen kam desto eleganter ließ er seine Hüften schwingen und strich sich durch die roten Haare. Er wusste, dass er auch so Yu's Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, aber die Frau sollte wissen, wem sie versucht hatte, Konkurrenz zu machen. Außerdem tat er so, als wäre er überrascht, als er dann vor ihnen stand. Er lächelte, war aber sichtlich alles andere als amüsiert. Ich glaube da gibt es ein Missverständnis. Er zog Yu mit einem kräftigen Ruck zu sich und gab ihm einen hörbaren Klaps auf den Hintern, wo er seine Hand auch behielt. Zufrieden schaute er zu der Frau hoch, bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu gehen. Sie trat empört einen Schritt vorwärts, doch Ren schnitt ihr mit einer Aktion das Wort ab. Und ließ sie sprachlos, und möglicherweise angeekelt, zurück. Denn er hatte Yu am Hemd zu sich heruntergezogen, die andere Hand fest in dessen Nacken, und drückte ihre Lippen zusammen. Eigentlich wollte er noch bevor sie gehen könnte von ihm ablassen um ihr einen Kommentar der garantieren würde, dass sie sich nie wieder an diesen Tag zurückerinnern wollte, reindrücken, aber das stellte sich als schwieriger als gedacht heraus. Im Endeffekt hing er bestimmt gute zwei, drei Minuten an seinen Lippen. Ohne ihn wirklich noch zu küssen, er hing einfach an ihm und spürte, wie sich ihr Atem anglich. Schließlich ließ er sich von seinen Zehenspitzen sinken und öffnete die Augen um in die des anderen zu sehen, sein gewohntes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Du hattest doch mit der eben nichts vor? Deine Hände kommen nur an mich. meinte er scherzhaft, denn eigentlich hatte er kein Problem damit, wenn seine Partner neben ihm noch jemanden hatten. Trotzdem verspürte er bei Yu in seinem Inneren das Bedürfnis nach einer ernst gemeinten Antwort, und das beunruhigte ihn.

Yu merkte wie die Frau stehen geblieben war, atmete auch erstmal erleichtert aus, folgte dann jedoch ihrem Blick und sah die Person die ihre Aufmerksamkeit erregte. Zuerst wurde er bei seinem Anblick rot und schaute ihn verträumt an, desto näher Ren kam bemerkte er aber, dass dieses Lächeln von ihm irgendwie gefährlich aussah. Mit einem, wahrscheinlich etwas weiblichen, quietschen zuckte er zusammen, sowas hatte man noch nicht bei ihm gemacht. Außer seine Mutter vielleicht. Für einen Moment fühlte er sich etwas Schuldig dafür, dass die Frau sich wegen ihm eventuell schlecht fühlen musste. Ihm fehlte jedoch die Zeit dafür wirklich darüber nachzudenken, da der Reinblüter sein Hemd packte und ihn zu sich zog. Überrascht wie er war reagierte er anfangs nicht, schloss aber mit der Zeit die Augen und drückte seine Lippen gegen die des anderen. Man konnte beinahe schon die niedlichen, kleinen Herzen aus Freude von ihm kommen sehen. Als sie endlich voneinander abließen fing das Gesicht von Yu an zu brennen und er schaute sich, in leicht gebückter Haltung, um. Mensch... Musst du mir solche Hoffnungen machen? ..natürlich nicht. Ich kann doch nicht einmal an jemand anderen mehr denken. Ihn vor den ganzen Leuten zu küssen war ihm peinlich, aber diese Worte und so etwas zuzugeben natürlich nicht. Er dachte nicht einmal wirklich darüber nach, legte bloß seine Hände an seine Hüften und zog ihn näher an sich ran. Wollen wir nicht lieber wo anders hingehen? Er war zwar etwas nervös das zu fragen, konnte es aber nicht mehr ertragen Ren zu zwingen es in diesem Raum zu tun. Zumindest kam ihm das so vor.

Rens Grinsen, er fühlte sich bestätigt, wurde rasch zu einem sanfteren Lächeln. Schmeichelhaft. Aber es hätte mich sowieso gewundert, die war gar nicht deine Liga. Hättest wirklich was besseres abschleppen können. meinte er neckend. Zufrieden seufzend ließ er sich näher an den Kater ziehen und schloss von sich aus die wenigen Zentimeter zwischen ihnen. Kaum Luft würde zwischen sie passen. Mit den Händen in Yus hinteren Hosentaschen und dem Kinn an dessen Brust gelehnt schaute er zu ihm hoch. Nach der Frage ließ er sich eine kurze Pause in der er schmal und breit lächelte. Dachte schon du würdest nie fragen. Sein Herz schlug ungewöhnlich aufgeregt als er Yus Hand nahm und ihn hinter sich herzog. Ich weiß etwas, wo wir hinkönnen. Draußen ließ er ihn übernehmen damit er ihn zu seinem Auto führte. Zu dem offensichtlich fortgeschrittenen Alter des Autos sagte er nichts, zu stören schien es ihn nur in seiner Geschwindigkeit. Er lehnte sich über den Beifahrersitz weit zur Seite und stützte sich auf dem Oberschenkel des Katers ab, sein Daumen drückte in dessen Schritt. Hoffen wir bloß es springt schnell an, sonst kann ich mich nicht zurückhalten. Ren gab ihm einen schnellen Kuss. Die Fahrt war zum Glück nicht lang und die Strecke nicht viel befahren, sonst hätte es mit Sicherheit einen Unfall gegeben, denn Rens Hände blieben nicht dort wo sie sollten. Es reizte ihn einfach zu sehr, ihn so nah neben sich sitzen zu sehen. Von weitem konnte man die orangefarbenen Neon-Lichter mit der Aufschrift "Motel" lesen, und für diese Umgebung schien es gar nicht so schäbig. Es war mit Sicherheit keine 5-Sterne-Unterkunft, aber sie ja auch nicht vor dort Urlaub zu machen. Die Dame an der Rezeption schien müde genug um sich keine Gedanken um die beiden zu machen. Er legte ihr seine Bankkarte hin und überließ ihr den Rest, sobald er die Keycard zum Zimmer hatte begab er sich dorthin. Er hastete als würde er es wirklich eilig haben. Der Flur war nur mit den schummrigen Hotellichtern beleuchtet und alles war ruhig, bis er Yu in aller Eifer gegen die Wand neben ihrer Tür drückte, sich auf die Zehenspitzen stellte und ihn küsste. Mit einer zittrigen Hand versuchte er ohne hinzusehen den Schlitz für die Keycard zu finden, denn die andere hatte mit Yus Gürtel zu tun. Selbst als die Tür endlich offen war verblieb er noch einen kurzen Moment an seinen Lippen, fest an ihn gedrückt. Seine Tasche hängte der Kater an einen Haken und wühlte eilig darin, nicht mehr so gehetzt wie davor, eher freudig aufgeregt. Von hinten hielt er dem Kater eine Hand über die Augen um ihn zu überraschen. Es war schon praktisch, was er alles in seiner Tasche herumtrug. Mach heute mit mir was du willst. Er hatte dem Zweifärber eine kleine Tube in die Hand gedrückt, mit der anderen zog er ihn zum Bett. Davor ließ er ihn stehen und kletterte darauf um im knien die lästige Kleidung loszuwerden.

Yu wurde nervös als seine Hand genommen wurde, es war schon beschämend wie schnell er durch bloß so etwas kleines reagierte. Er fühlte sich unter vollkommener Kontrolle von dem Mann, es störte ihn aber weniger als man vermuten würde. Wenn auch sein höher schlagendes Herz ihn an eher unangenehme Dinge erinnerte. Wirklich Zeit über diese nachzudenken wurde ihm glücklicherweise nicht gegeben. Nicht nur nervös sondern auch ungeduldig trommelte er mit den Fingern auf dem Lenkrad und kaute auf seiner Lippe herum. Da bemerkte er erstmal nicht die Hand die sich ihm näherte, erschrocken quietschte er auf und biss sich gleichzeitig auf die Lippe. Auu... Beschämt wegen seinem kleinen Unfall senkte er den Blick, er hatte in letzter Zeit so viel Glück gehabt das ihm nichts schlimmes oder peinliches in seiner Gegenwart passiert ist. Es lange hinauszögern konnte er wohl nicht. Selbst danach wurde er nicht von Ren in Ruhe gelassen und er hatte teilweise wirklich starke Angst beide umzubringen. Gleichzeitig wurde ihm immer wärmer und es juckte ihn den Kater zu berühren. Richtig, nicht so wie es davor in der engen Toilette war. Auch wenn das wahrscheinlich auch seinen Charme hatte. Er eilte hinter Ren hinterher, der es ja sehr eilig zu haben schien. Der Kater hatte sich trotz der ganzen Zeit die sie schon zusammen verbracht haben nicht an diese überraschenden Küsse gewöhnt, vor allem an keine die so gut und aggressiv waren. Und so weich das er jedes mal den Verstand verlor. In dem Raum war praktisch das erste was er tat rot werden, dass ihm das so direkt gezeigt wurde war ihm ein wenig peinlich. Zuerst einmal solltest du dich nicht so hetzen.. haben wir nicht genug Zeit? Er hatte sich ihm langsam genähert und knöpfte das Hemd auf, von der Müdigkeit die ihn vorhin so fertig gemacht hatte nur noch wenig übrig. Mit hungrigem Blick schaute er zu ihm runter, sein Grinsen ließ ihn nicht so unschuldig wirken wie er sich sonst immer verhielt. Alles was ich will, hm.. Er hatte sich über ihn gelegt, schaute sich in aller Ruhe seinen Körper an bevor er weiter nach unten kletterte. Ohne dem Mann Zeit zu lassen um irgendwas zu sagen nahm er ihn in den Mund. Auch wenn er nicht annähernd so gut darin war wie der bei dem er es tat, schien er nicht überhaupt nicht zu wissen was er da tat. Er hatte schon unangenehme Situationen gehabt, an denen er durch seine Dummheit Schuld war und die er lieber vergessen würde.

Ren kicherte, biss sich auf die Lippe als er die Sicht darauf bekam, wie der andere sein Hemd öffnete. Wein trinken und plaudern können wir auch danach noch, meinst du nicht? Von deinen Blicken allein bekomm' ich keinen hoch. Die neue Art des Grinsens von dem Kater gefiel ihm und er streckte seine Arme nach oben um sich am Bettgeländer zu halten. Der Kater ging an ihm hinunter und dass er diese Bewegung richtig gedeutet hatte spürte er schnell an der Wärme die sein Glied umschloss. Bei der ersehnten Berührung lief ihm ein positiver Schauer über den Rücken, er streckte sich. Seine Muskeln spannten sich an wenn er fester an das hölzerne Geländer griff und seine Nägel in es bohrte, die sonst Yus Rücken abbekommen würde. Es dauerte zwar etwas, bis der Zweifärber ihn richtig hart bekommen hatte, aber so konnte er ihn zumindest lange stöhnen hören. Und das tat Ren auch nicht zu leise. Er war niemand der schrie, es hörte sich wirklich gut an. Selbst die Nachbarn mussten bei dem langen, heiseren Geräusch seiner Stimme als er endlich kam Gänsehaut bekommen. Nicht schlecht, hotstuff. Kannst du auch schlucken? Er hatte sich aufgesetzt nachdem er wieder Atem hatte und drückte den Kiefer des anderen, auf irgendeine Weise sanft, lächelnd zu um zu sehen wie er es schluckte. Dann näherte er sich seinem Gesicht und leckte die Reste aus seinen Mundwinkeln, was in einem erneuten Kuss endete. Mit einer Bewegung drehte er die Position um und schubste den Kater auf das Bett um selbst über ihn zu klettern. Sein Blick war der Inbegriff von "Sieh zu und lerne", gepaart mit seinem schmutzigen Grinsen. Es war nicht verwunderlich, dass er kein Problem damit hatte, ihn ganz in seinen Mund zu bekommen ohne zu würgen. Seine raue Zunge machte einen guten Job über ihn zu lecken während der flauschige Schweif des Katers um Yus Beine strich. Manchmal kitzelten Rens Ohren bei seinen schnellen Bewegungen den Torso des anderen, vermutlich aber mit Absicht. Wie einen Lollipop zog er ihn aus seinem Mund als er spürte, dass der Kater kurz davor war zu kommen. Mmh, du bist wirklich groß, hotstuff. komplimentierte er während er mit seinem Daumen neckend mit der Spitze spielte, etwas Flüssigkeit lief schon über seine Hand. Willst du den Rest nicht anders erledigen? schlug Ren vor und kletterte, ihre Körper schliffen nah aneinander, ein Stück hoch.

Yu hatte Schwierigkeiten damit sich zu konzentrieren, bei der Stimme die er die ganze Zeit hörte. Er hatte keine Probleme damit dadurch selbst erregt zu werden. Aber es war ja nicht seine Schuld, dachte er, sondern die des viel zu erotischen Katers. Mmn- Das schlucken bereitete ihm schon mehr Probleme, doch bei der mehr oder weniger Bitte von Ren gab er sein bestes. Es war viel zu bitter und unangenehm, der Geschmack irritierte ihn. Ist wesentlich besser als damals. Dachte er trotzdem und atmete stark aus, wobei er auch etwas seine Zunge ausstreckte, als er fertig war. Die Lippen des Mannes akzeptierte er nur zu gerne, der Geschmack lenkte ihn etwas von dem vorherigen ab. Ein Schauer lief ihn sofort über den Rücken, regte wieder die Hitze in ihm an. Er schien recht erfreut das er dann an der Reihe war, gleichzeitig auch etwas besorgt. Wenn er so weitermacht werde ich sofort schlapp machen. Sein Atem war schwer, alles was Ren tat schien einfach zu perfekt und er wollte einfach nur dem danken, was ihm diesen Mann gegeben hatte. Ich komm schon zurecht. Aber ich wollte Ren noch.. vorbereiten. Er griff nach der Tube, schien tatsächlich etwas schüchtern und nervös während er die Flüssigkeit auf seinen Fingern verteilte und damit dann in ihm eindrang. Und er musste sich echt mühe geben um sich noch kurz zurückzuhalten, er holte seine Finger vergleichsweise schnell wieder raus und ersetzte sie mit seinem Glied. Nur kurz nachdem er in ihm drinnen war kam er schon. T-tut mir leid, ich bin so früh und auch noch in dir- gahh... Beschämt senkte er seinen Blick, bisher hatte er das ja nicht getan, in dem Moment konnte er sich jedoch nicht genug kontrollieren.

Ren schaute beinahe hungrig zu, wie sich der Kater das Gel auf die Finger schmierte, er streckte sein Rückgrat durch als er sie in sich spürte. Anders als der Zweifärber ließ er sich voll auf ihn ein und scheute nicht davor zurück ihn zu berühren, aber er konnte auch nicht anders. Anders als sonst jammerte er nicht als er die Finger herauszog, denn er wusste, dass etwas besseres schon auf ihn wartete. Wortwörtlich, so abrupt wie der andere in ihn eindrang. Er spürte wie seine Arme schwach wurden und unter seinem Gewicht nachgaben, sodass er direkt auf Yu lag, sein Atem schlug gegen dessen Haut. Die angenehme Wärme in ihm brachte ihn dazu sich noch näher an ihn zu drücken, entlockte ihm ein leises Schnurren. Seine Wangen waren rot und seine Ohren an seinen Kopf gedrückt, es sah fast niedlich aus, wenn man das in dieser Situation sagen konnte. So schnell.. wie kannst du so unschuldig sein und trotzdem so heiß. Er hob Yus Kinn an und schaute ihn an, es war als ließe er ihm eine Pause, aber er war gefangen von den außergewöhnlichen Augen des Katers. Er hielt ihn an der Wange, küsste ihn während er sich selbst etwas bewegte als er dem Verlangen nicht mehr standhalten konnte. Dass der andere in ihm gekommen war schien ihn kaum zu stören, er forderte es eher noch einmal heraus.