Fading Colors RPG
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 Sangho's Haus

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Mafumafu
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptySun Nov 26, 2017 7:56 am

Jinsu schaute den Mann nachdenklich an, öffnete aber nicht mehr den Mund. Ich dachte, es wäre ganz normal sich zu rasieren.. vielleicht sollte ich es doch nicht tun? Nervös schaute er seinen Körper an, er hatte irgendwie in Erinnerung das immer so getan zu haben, an etwas konkretes dachte er nicht. Wurde mir nicht mal gesagt.. das ich anderen nicht gefallen werde, wenn ich es nicht tue? Inzwischen wunderte er sich etwas über die Normen die es dort gab. Es unterschied sich von dem Weltbild, dass er eigentlich immer hatte. Vielleicht sollte ich Meister öfter fragen, ob etwas in Ordnung wäre. Er ist ja in dieser Situation weiser als ich. Nicht besonders begeistert wirkend verließ er den Raum wieder und ging zurück zu Sangho. Die Hose passte ihm nicht perfekt, ließ sich aber tragen und der Pulli den er trug war jedenfalls Oversized, konnte aber als Mode durchgehen. Ich weiß ja nicht.. das betont doch überhaupt nicht meine Figur. Dabei hab ich so einen hübschen Körper.. Bevor er es merkte gab er sich selbst Komplimente. Dazu musste aber auch gesagt werden, dass es sonst ja niemand tat. Zweifellos sah er niedlich darin aus, sogar kleiner als sonst. Nur er selbst bevorzugte etwas anderes. Naja, für Morgen wird es schon gehen. Nachdem er sich lang genug selbst angeschaut hat, drehte er sich um und schaute zu dem Zweifärber. Das ruhige Bild von ihm mit der Katze auf dem Schoß zog ihn irgendwie an und schon kniete er vor ihm, kuschelte sich an seine Beine während seine Hände durch das weiche Fell der Katze fuhren. Der, wenn man so darüber nachdachte, sonst recht laute Kater wirkte für einen Moment vollkommen entspannt und genoss die Stille. Ist es hier immer so? Ruhig aber trotzdem nett.. das ist eigentlich ganz schön. Murmelte er, atmete den Geruch von Sangho ein und blickte dann nach oben. Sein Blick fiel zu seinen braunen Haaren, er mochte die Farbe von ihnen sehr, sie reflektieren irgendwie den Mann sehr gut. Wir sind ja auch Katzen.. sind seine Haare dann auch so weich? Er zog sich langsam hoch und berührte mit der Spitze seiner Finger die Haare. Er starrte ihm vorsichtig und leicht erschrocken in die Augen, wartete irgendeine negative Reaktion ab, und fuhr ihm dann mit der ganzen Hand durch die Haare. Er war plötzlich sehr nah an ihm dran, hatte sich auch noch leicht nach vorne gebeugt. Weißt du, Sangho, du sagtest ich könnte dein kleiner Bruder sein, aber.. ich wäre auch alt genug um deine Braut zu werden, weißt du? Er hatte seine Arme um ihn platziert, im sitzen hatte der kleinere die einzige Gelegenheit ihn so in die Ecke zu drängen. Langsam ließ er von ihm ab, fuhr ihm aber noch kurz durch die Haare. Weich. Dachte er sich mit einem zufriedenem Lächeln. Wahrscheinlich werde ich aber irgendeinen reichen, alten Mann heiraten. Er machte es nicht zu einem Witz, klang ernst, lächelte jedoch noch, als wäre das vollkommen natürlich und streckte sich ein wenig. Er hatte sich neben ihn gesetzt und war einfach dankbar für seine Wärme.
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Pakih
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptySun Nov 26, 2017 11:44 pm

Sangho sah auf als der Kater den Raum betrat, lächelte bloß etwas und blickte wieder zu der Katze herunter. Du sollst ja auch nicht auf den Laufsteg oder in den Club, sondern darin arbeiten. antwortete er ihm bloß, ziemlich rational. Sein Gesicht schwenkte fragend zu dem Kater herüber, der sich an seine Beine gehängt hatte, ließ sich davon aber nicht stören. Oh, ja, hier ist es öfter mal sehr ruhig. Aber ich plane bald in die Innenstadt, näher ans Café zu ziehen. Sobald meine Schwester mit der Schule fertig ist. Er hatte schon länger vor, zurück in seine alte Wohnung zu ziehen, aber bisher hatte sich noch keine Lösung gefunden, wer seiner Mutter im Alltag helfen könnte. Dass sich ihm der Kater so näherte störte ihn erst, als seine Katze erschrocken von seinem Schoß hüpfte, da sich Jinsu darauf setzte. Jinsu! ermahnte er ihn, sagte aber bei dem Blick mit dem er ihm in die Augen starrte nichts weiter. Mit einem leisen Seufzen versuchte er von ihm wegzusehen. Was redest du überhaupt, ein Mann kann nicht meine Braut werden, egal welchen Alters! Es lies ihn unwohl fühlen, wie der Kater ihn unfähig zu Bewegungen machte, als ob er ihn kontrollieren wollte. Auf die Sache mit dem alten Mann ging er gar nicht ein, bisher hatte er versucht dem Jüngeren klar zu machen, dass ein Mann mit einem Mann in der Gesellschaft nicht gern gesehen wurde. Aber das Adrenalin durch seine Frustration über Jinsus Aktion nahm überhand und, noch während er eigentlich ruhig wie immer wirkend neben ihm saß, packte er dessen Handgelenk. Mit einer eleganten Bewegung drehte er sich auf Jinsus Schoß, dessen Arm hatte er in derselben Bewegung über seinen Kopf bewegt. Jetzt wo er den Spieß herumgedreht hatte nahm er mit der anderen Hand auch die des Gefleckten und hielt sie über dessen Kopf bei der anderen. Was hast du da eben überhaupt versucht, huh? Eindringlich schaute er ihn an, von seinem freundlichen Lächeln war da keine Spur. Er schien ziemlich ernst, was immer er gerade tat. Seine Lippen streiften bloß leicht die des anderen, auch seine Wange und schließlich lehnte er nah an seinem Ohr. Meine Braut zu werden muss man sich verdienen. Seine Hände waren groß, und eine war kräftig genug die beiden Handgelenke des schlanken Katers auf einmal zu halten, so konnte er mit der anderen dessen Gesicht halten. Als er vom Ohr abrückte um ihn ansehen zu können drückte er das schmale Gesicht am Kinn etwas hoch. Er musterte den Nacken, die Gesichtszüge, den Ausdruck, die Augen, natürlich auch die Lippen.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyTue Nov 28, 2017 12:15 am

Jinsu hatte seine Augen schon halb geschlossen, er wirkte ziemlich Müde, hatte kurz seine Wachsamkeit abgelegt. Doch genau in dieser kurzen Sekunde wurde seine Hand gepackt. Sein Gesicht zierte ein leicht erschrockener, wenn nicht ängstlicher Ausdruck. Das war ihm noch nie passiert, dass ihn jemand überwältigt hat während er unaufmerksam war. Aber diese Gefühle verwandelten sich schnell in Faszination als er in sein Gesicht blickte, der ungewöhnlich ernste Mann fesselte ihn und brachte sein Herz unkontrolliert zum schlagen. Er merkte wie sein Gesicht ein wenig heiß wurde als er näher kam und der junge Mann leicht berührt wurde. Kaum wagte er es Luft zu holen, weil sein heißer Atem ihm sofort ins Gesicht schlagen würde. Sobald er sich leicht entfernte konnte er auch wieder Luft hole, sein Atem war aber schwerer und er wirkte leicht benebelt als er ihm hinterherschaute. Ohne ein Wort zu sagen ließ er sich begutachten, genoss es sogar von ihm angeschaut zu werden. Ein Schauer fuhr im über den Rücken, er war sich nicht mehr sicher darüber was er tat, aber in dem Moment schob er all diese unnützen Gedanken beiseite. Vorsichtig lehnte er sich vor, sein jugendliches Aussehen war sehr praktisch, bemerkte er, da er Unschuld ausstrahlen konnte. Er drückte seine Lippen sanft gegen die des anderen, nutzte den Moment in dem er abgelenkt war um seine Hände sanft runterzudrücken und seine um den Hals des Älteren zu schlingen. Er tat alles so langsam, dass seine nächste Bewegung abrupt wirkte; seine Hände drückten ihn am Hinterkopf näher zu sich, fuhren ihm leicht durch die Haare während er mit seiner Zunge über seine Lippen fuhr bis ihm Einlass gewährt wurde. Er schien es zu genießen mit seiner Zunge zu spielen, das Gefühl stieg ihm zu Kopf, für eine Weile vergaß er sogar, dass er ja noch atmen musste, bis er sich von ihm losriss um nach Atem zu schnappen und sich dann direkt wieder auf seine Lippen stürzte um das heiße Gefühl in seinem Mund zurückzubekommen. Leise stöhnte er auf und entfernte sich danach, als hätte ihn sein eigenes Geräusch erschrocken. Seine Brust hob und senkte sich schnell, er fuhr sich mit der Zunge über seine feuchten Lippen. Der Blick des Gefleckten fuhr leicht nach unten, wo er die Erektion von Sangho bemerkte. Ich könnte es mir sicherlich verdienen, wenn du mich lässt.. Meister. Auf seinem Gesicht befand sich ein kleines Lächeln, welches man unterschiedlich deuten könnte, es gehörte jedoch nur Momenten wie diesen. Sein ganzer Körper war angespannt, dabei war er sich nicht einmal sicher weshalb. Vielleicht fürchtete er sich irgendwo davor abgelehnt zu werden, weil er in dem Moment ziemlich viel riskiert hatte. Er hatte gehandelt bevor er wirklich darüber nachgedacht hatte, als wäre es ein Instinkt. Denn er wollte es unbedingt als er sein Gesicht gesehen hatte.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyTue Nov 28, 2017 3:05 am

Sangho erwartete schon, dass der jüngere Kater das tun würde und sein Griff lockerte sich etwas. Er war sich selbst nicht sicher, wieso er akzeptierte, wieso er mitmachte. Ihm war einfach danach. Mit einem Ruck wurde er näher gezogen, weshalb er etwas näher zu ihm kletterte und ihn mit seiner Größe fast unter sich begrub. Sanft biss er auf die Lippen des anderen Katers, seine Fingerspitzen drückten etwas in den Rücken des Katers da er ihn dort festhielt. In dem Moment, in dem sie kurz abließen um Luft zu bekommen sah er Jinsu erst richtig an, wenn man das bei seinem benebelten Sinn so sagen konnte. Verdammt. Der Ältere lächelte in den unruhigen Kuss als er das leise Geräusch hörte. Das Gefühl, dass es ihm gab, machte ihn unruhig. Was es in seinem Schritt auslöste, machte ihn noch unruhiger. Seine Wangen wurden etwas rot, als es auch dem anderen Kater auffiel. Einen Moment zögernd biss er sich auf die Lippe, dann packte er Jinsu unterm Hintern und am Rücken und zog ihn zu sich heran, stand mit ihm in den Armen auf. Nicht hier. raunte er und trug ihn in sein Zimmer.
Etwas unsanft ließ er ihn auf sein Bett fallen und streifte sich den Pullover über den Kopf ab bevor er über ihn kletterte. Seine Halskette hing gerade herunter, aber er war weit genug über Jinsu, dass sie ihn nicht berührte. Bist du sicher, dass du es willst? Er zeigte sich besorgt, es könnte dem anderen sehr schmerzen, so klein wie er war. Andererseits war er selbst etwas nervös, schließlich wäre es sein erstes Mal, aber davon merkte man ihm nichts an. Ihm kam eine Idee, auf seinen Lippen formte sich ein Grinsen. Ich mach's nur, wenn du mich darum bittest. Und.. zieh dich selbst aus. Noch einmal fuhr er mit dem Daumen über die Lippen des Jüngeren, richtete sich dann auf und setzte sich an den Bettrand. Bei den Worten die er sagte und jeder Bewegung die er machte spürte Sangho, wie viel größer seine Erektion wurde. Es schmerzte ihn langsam unter der Hose, aber er wollte, dass Jinsu den Gürtel öffnete. Bei dem Anblick fiel es ihm schwer, sich nicht schon selbst zu berühren, aber er überließ sich dem Kleineren. Außerdem war er ziemlich froh, dass dieser sein Geburtsdatum gefunden hatte, anderweitig hätte er es wohl kaum über sich gebracht, ihn auch nur zu küssen. Wobei er wieder daran dachte, sich an seine Lippen fasste und über sie leckte, als fehlten ihm die Jinsus auf seinen.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyTue Nov 28, 2017 5:21 am

Jinsu biss sich auf die Lippe als er hochgehoben wurde, seine Hände auf seinem Körper zu spüren ließ ihn kurz erzittern. Weil er schon im Kopf hatte was er tun würde, er biss sich auf den Finger um seinen doch recht lauten Atem zurückzuhalten. Doch so in Trance, dass ihn sein unsanftes Landen nicht stören würde war er dann doch nicht. Leicht beleidigt wollte er sich etwas hochdrücken, der Mann legte sich in dem Moment jedoch schon über ihn und er fiel zurück in den weichen Stoff unter ihm. Seine Hände zogen sich über seine Arme hoch zu seinem Nacken, verharrten dort kurz bevor er mit einem Finger den kühlen Stoff seiner Kette streifte. Der Wechsel von der besorgten Frage zu solchen Forderungen brachte ihn leicht zum schmunzeln, so wollte er also spielen. Wie auf Knopfdruck wurde der Ausdruck auf seinem Gesicht noch schmutziger als er sowieso schon war, er richtete sich langsam auf und streifte seinen dicken Pullover ab, wobei seine reine Haut zum Vorschein kam. Er sah aus, als hätte er den Unfall der nicht einmal so lange her war nie gehabt. Kein Kratzer oder blauer Fleck, der Kater hatte sich um sich selbst sorgfältig gekümmert. Bloß das eingebrannte Mal war noch da, er dachte aber nicht einmal daran, so gefesselt war er in dem Moment. Er löste sich von jedem Kleidungsstück, obwohl er es gerade mal angezogen hatte, begann dabei schon zu sprechen. Bitte.. ich verspreche dir, ich werde dir zeigen wie man sich wirklich gut fühlt, also bitte.. benutz meinen Körper... Er war auf allen Vieren und kam dem Körper von Sangho näher. Beim näheren betrachten, ohne all die lästige Kleidung, war er sogar ziemlich gut gebaut. Seine Finger fuhren über seine Seiten bevor er ihm noch einmal ins Gesicht schaute, er wusste mit einem Blick auf ihn ziemlich genau woran er dachte, und mit seinem Finger ein wenig seine Lippe runterdrückte, den Blick hob, ihm dabei die ganze Zeit genau in die Augen starrte. Den gefallen tat er ihm jedoch nicht, stattdessen bückte er sich runter und befreite ihn von seiner Hose. Wie hungrig leckte er sich bei dem Anblick die Lippen und strich sich ein paar Haarsträhnen hinter sein Ohr bevor er ihn in den Mund nahm. Seine Zunge kümmerte sich anfangs gut um ihn und er fuhr gleichzeitig mit seiner freien Hand zum Ende seines eigenen Körpers, machte sich selbst schon bereit. Am Anfang war er doch überrascht, es ging nicht so leicht rein wie er wartet, was aber bei ihm nicht viel bedeutete. Von Außen betrachtet war die Bewegung schnell und schien erschreckend einfach. Das Zucken seiner Ohren war die einzige Reaktion darauf. Falls er noch nicht bemerkt hatte wie unnatürlich gut Jinsu darin war, dann spätestens als er ihn bis ganz zum Ende im Mund hatte, im Hals praktisch, was offensichtlich etwas antrainiertes war. Der Gefleckte machte weiter bis er ihn zum kommen brachte, es dauerte nicht besonders lange. Artig schluckte er alles, ging auf die Knie und zog sich ein wenig hoch. Jetzt darfst du. Dachte er während er seine Lippen auf die des Anderen drückte, dabei wusste er natürlich, der Geschmack auf seinen Lippen würde ihn nicht sehr begeistern. Ein wenig herausfordernd blickte er ihm in die Augen, wollte ihn damit vielleicht sogar anspornen. Jetzt bin ich an der Reihe, ja? Ich bin schon vorbereitet genug. Er ließ sich wieder auf das Bett fallen, zwinkerte ihm kurz zu und drehte sich dann auf seinen Bauch. Schamlos gab er ihm die gesamte Aussicht und forderte ihn mit dem ungeduldig zuckenden Schweif dazu auf endlich in ihn einzudringen. Er wollte es, unbedingt, was ihn selbst ein wenig überraschte, da er davor nicht einmal für eine Sekunde das Bedürfnis verspürt hatte sowas zu tun, erst als Sangho es herausgefordert hatte.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyWed Nov 29, 2017 3:58 am

Sangho musterte den Körper des Katers, es war ihm nie aufgefallen, wie weiblich er tatsächlich aussah. Natürlich fehlte da ein bisschen was, aber es kam doch schon recht nah. Wie könnte ich da Nein sagen. Er schaute ihm mit einem leichten, seitlichen Grinsen an. Er reichte mit der Hand nach seinem Gesicht, doch den Gefallen tat ihm Jinsu nicht, worauf er leicht amüsiert Luft ausstieß. Seine Gelegenheit, den Kater zu halten, bekam er jedoch noch als dieser sich herunterbückte und Sangho ihn in den Haaren hielt. Da er dieses Gefühl zum ersten Mal so spürte wurde er beinahe direkt schwach und ein tiefes Stöhnen entkam seinem Mund. Er wollte beschämt wegschauen, doch wie sich der Kater selbst vorbereitete lies das nicht zu. Wie aus Reflex drückte er ihn ein wenig weiter runter, seinen Kopf legte er bei dem atemberaubenden Gefühl in den Nacken. In Jinsus Rhythmus begann er seufzend Geräusche zu machen, er konnte sich kaum mehr halten. Das unebene Innere vom Hals des Katers streifte sein Glied und er bekam jedes Mal dabei Gänsehaut. Es schien ein Leichtes für den Kleineren, ihn ganz reinzunehmen, der Kater konnte seinen Blick kaum mehr abwenden. Fuck-- seufzte er als ihn die Flüssigkeit verließ, in dem Moment dachte er gar nicht daran, dass Jinsu sie schlucken musste. Erst als er die Reste an seinem Mund sah, allein der Anblick erregte ihn. Rasch griff er in den Nacken des Jüngeren und akzeptierte den Kuss, leckte dessen Mund trotz des für ihn ungewohnten Geschmacks. Noch immer recht schwer atmend sah er den Jungen vor sich an, rutschte auf die Knie hinter ihm. Mit seinen Händen fuhr er zuerst über den Rücken, dann auf der anderen Seite bis zum Glied. Nur vorsichtig berührte er es etwas, um ihn hart zu machen, hielt dann von der Seite mit einer Hand den Oberschenkel fest. Mit der anderen Hand half er sich, sich zu positionieren und einzudringen. Zunächst spannte er ihn ziemlich auf die Folter, neckte und kitzelte ihn mit der Spitze bis er dann ein Stück eindrang. Es war ein anderes Gefühl als davor, mindestens genau so gut und er brauchte einen kurzen Moment sich zu beruhigen, zu gewöhnen bevor er weiter hineingehen konnte. Es war etwas schwer für den großen Kater in Jinsu zu kommen, so klein und eng wie dieser war, aber die schmerzenden Geräusche bestätigten ihn doch eher. Schließlich nahm er seine Hand vom Hintern und hielt ihn auch mit der zweiten an der Hüfte fest. Sangho traute sich nicht, ganz herein zu gehen, begann kaum bei der Hälfte sich zu bewegen. Er wusste nicht, wie vorsichtig er mit ihm sein musste. Nicht, dass er schlecht war, für den Anfänger hielt er doch schon was aus und schaffte eine gute Geschwindigkeit.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptySun Dec 10, 2017 8:30 pm

Jinsu konnte in seiner Position nicht wirklich sehen was der Kater da hinten machte, spüren konnte er es aber schon und stöhnte jedes mal wenn er es schon erwartete leise auf. Er spannte seinen Rücken immer mehr an, stupste ihn leicht mit seinem Körper an. Mei..ster... Er klang gequält, als würde er es wirklich kaum mehr aushalten. Dann endlich begann er langsam in ihn einzudringen. Erfreut schnappte der Kater nach Luft, wurde aber deswegen enger und atmete schnell aus um seinen Körper wieder zu entspannen. Ein stechendes, brennendes Gefühl von Schmerz durchzuckte ihn, er war aber schon so sehr daran gewöhnt, dass es wirklich nur sehr kurz anhielt. Danach konzentrierte er sich eher auf die Wärme in ihm, für eine Weile war er vollkommen zufrieden mit den Bewegungen, bis er bemerkte, dass Sangho nicht weiter reinging. Ungeduldig setzte er seine Hüften noch mehr ein, es brachte so aber noch nicht viel. Etwas beleidigt wirkend löste er sich von ihm und drückte ihn an den Schultern auf das Bett runter. Nicht unbedingt sanft, seine Rache dafür so losgelassen worden zu sein. Benutz das Stück doch richtig, wenn du es schon hast. Sein Finger fuhr leicht über die Spitze seines Gliedes, bevor er seinen Körper erhob und sich anfangs langsam auf ihn abließ. Sobald er ihn leicht drinnen spürte ließ er sich vollkommen nieder, hatte ihn sofort ganz in sich. Seine Augen strahlten vor Freude, er hatte seine Zunge leicht ausgestreckt und stöhnte tief. Mmn.. haa.. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte begann er auch sich zu bewegen, es benutzte wohl eher Jinsu den Älteren als dieser ihn. Er war vollkommen versunken in der Hitze in ihm, pulsierte beinahe überall. Er wollte kommen, er wollte alles auf dem Mann vor sich verteilen. Es machte ihm mehr Spaß als alles andere zu sehen, wie sich dieser sonst sanfte Gesichtsausdruck veränderte. Der Gefleckte ließ seine Hände auf der Brust nieder um sich leichter bewegen zu können, ließ aber nicht von seinen Augen ab. Schon seit einer Weile hielt er sich immens zurück nicht zu kommen, er wusste nicht ob der Mann es abstoßend finden würde oder nicht. Und sein Kopf ließ ihm sowieso kaum einen Gedanken fassen. Meister.. darf ich? Seine Hand fuhr etwas seinen Körper hoch und fuhr kurz über sein Glied, um deutlich zu machen was er wollte.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyThu Jan 04, 2018 12:43 pm

Sangho merkte, wie sich der Kater von selbst etwas bewegte, doch bevor er mehr tun konnte drehte dieser das Spiel um. Sangho war ziemlich überrascht, nun dem Kater ins Gesicht blicken zu können, er schaute aber nicht weg, so rot wie er auch wurde. Da er noch hart war biss er sich bei der Berührung erregt auf die Lippe, ein leichtes Grinsen breitete sich beim Anblick des Katers über ihnen aus. So mag ich es sowieso lieber. Den Kopf im Nacken, Schweiß lief ihm daran herunter zu seiner Brust, spürte er wie er ganz in den Jüngeren eindrang. Auch Sangho gefiel es, die Geräusche des anderen brachten ihn ebenfalls dazu sanft zu stöhnen. Seine tiefe Stimme war nicht besonders laut, aber aufgrund der tiefen Tonlage immer gut zu hören. Während Jinsu sich an seiner Brust festhielt klammerte er sich fest an den Stoff des Bettbezugs. Jedes Mal wenn er gegen den Jüngeren stieß, das dumpfe Geräusch ihrer Haut und dazu die Töne die Jinsu von sich gab, fürchtete er fast ein Loch in den Bezug zu reißen, so sehr musste er sich beherrschen. Der intensive Blick in seine Augen gab ihm Gänsehaut und bei der Frage konnte er sich nicht zurückhalten, dreckig zu grinsen. Mit einem Ruck setzte er sich auf, damit er nicht von ihm fiel schnappte er den Kater an der Hüfte und drückte ihn nah an sich. Wie lange hältst du wohl aus~ Mit seinen Händen massierte er geschickt sensible Stellen am Rücken und unterhalb, während er mit seinem Mund an der Brust leckte und abrupt, ziemlich schlagartig seine Hüften nach oben bewegte. Zwei, drei Mal tat er es um den Kater zu ärgern und vielleicht auch etwas zu testen. Vor allem erfreute er sich an dem Ausdruck des anderen, die winselnden Geräusche, wenn er es kaum zurückhalten konnte. Wirklich heiß.. Du darfst, wenn du es danach auch sauber machst. Sangho lehnte sich etwas zurück und stützte seinen Kopf unter seinen Armen damit sich Jinsu wie er wollte über ihm ausbreiten könnte, schaute ihn dabei genau an. Natürlich würde er erwarten, dass es dann von ihm geleckt wurde.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyThu Jan 11, 2018 6:58 am

Jinsu schnappte abrupt nach Luft als er an den Hüften gegriffen wurde, er biss sich sofort auf die Lippe um bei dem intensiven Gefühl nicht aufzustöhnen. Seine Hände lagen leicht zitternd auf den Schultern von Sangho, sein Blick huschte kurz zu ihnen und er merkte, dass er wirklich gerne irgendwann mal Zeit hätte ihn einfach anzufassen. Das klingt genau so wie es gemeint ist. Er kam aber in dem Moment nicht dazu seine Hände genug zu kontrollieren um das zu tun, den er wurde von dem Mann verwöhnt wie auch gequält. Du bist w-wirklich.. gemein. Außer Atem und erschrocken wegen dem Zustand seines Körper nahm er seinen Finger zu Hilfe. Mit kleinen Tränen in den Augen drückte er die Zähne gegen sein Fleisch, den Schmerz konnte er nicht einmal mehr spüren. Bitte, Meister, bitte.. ich will kommen, bitte lass mich! Seinem flehen folgte tiefes Stöhnen, dass er nicht mehr kontrollieren konnte und als ihm endlich die Erlaubnis gegeben wurde lächelte er noch kurz, so schwach das es kaum sichtbar war. Als hätte er nur auf das Wort gewartet kam er, sein ganzer Körper erbebte und er wand sich ein wenig, drückte die Hand gegen seinen Mund um die tiefe Stimme zu unterdrücken. Schwer atmend drückte der Kleinere sich neben den Kater, nahm sich noch einen Moment um zur Ruhe zu kommen, vielleicht auch damit der andere es etwas länger spüren würde. Lächelnd beugte er sich über seinen Körper, leckte mit der kleinen Zunge jede Kleinigkeit auf. Von seinem Bauch arbeitete er sich langsam zum Hals und letztendlich leckte er noch etwas grinsend etwas unter seinem Auge weg. Er war ihm wieder so nah, hatte sich über den Älteren positioniert. Alles auf seinem Gesicht schrie danach, dass er es wirklich genoss diese Flüssigkeit von ihm aufzulecken, ob das nun wirklich wahr war oder er nur ein gewiefter junger Mann war, das war wohl eine passende Frage. Aber Meister, du bist noch nicht zufrieden? Willst du nicht mehr? Hauchte er, mit seinem Gesicht in seinen Händen.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyMon Jan 29, 2018 11:38 am

Sangho schaute den Kater gefällig an, streckte den Kopf etwas zurück damit es nicht zu sehr in sein Gesicht kam, trotzdem bekam er etwas ab. In der Zeit die sich der Jüngere nahm um sich auszuruhen schaute er auf sich herunter, musste erneut etwas grinsen. Dass es ihm so gefallen könnte war ihm neu, Mühe es selbst zu entfernen machte er aber nicht. Die Flüssigkeit gehörte ganz Jinsu. Sanfte Geräusche entkamen ihm während sie ihm von sensiblen Stellen geleckt wurde, auch wenn er kitzlig war kribbelte es. Tief schaute er ihm in die Augen als er fertig war, der schmutzige Ausdruck gefiel ihm und machte ihn andererseits neugierig, was er noch konnte. Ich sehe du willst, dass ich es richtig mache.. Zunächst drückte er ihn am Nacken näher zu sich um ihn in einen stürmischen, hitzigen Kuss zu ziehen. Teilweise merkte er kaum, ob er beim Küssen seine Lippen traf. Dabei rollte er ihn über die Seite so, dass diesmal er über dem Kleineren lag und ihn mit den Händen fest ans Bett gefesselt hielt. Sanft biss er die Schulter des Katers, hinterließ auf dem ganzen Oberkörper kleine und größere Biss- und Kussflecken. Es freute ihn festzustellen, dass einige davon wohl etwas länger zu sehen sein würden. Geh auf die Knie. wies er ihn grob an, drückte seine Brust dann nah an den Rücken des anderen und fuhr mit seinen Händen von hinten über dessen Körper. Mit einer Hand hielt er ihn am Hals, drückte Jinsus Kopf leicht hoch um die weiche Haut sanft aber fest beißen zu können. Da er zuvor nicht gekommen war, war er noch hart und sein Glied drückte gegen Jinsus Hintern, was ihn immer wieder zwischen den zusammengebissenen Zähnen rau und lang stöhnen ließ. Schließlich hielt er die kleinen Spiele nicht mehr aus und wies ihn an sich am Bettgestell oder der Wand festzuhalten, bloß so, dass er ihm nicht zusammenbrach. Denn diesmal zögerte er nicht, ganz hineinzugehen, und dass mit einem Mal. Auch er selbst musste durch den plötzlichen starken Druck eine Pause machen bevor er sich bewegen konnte. Sangho war schon so weit, dass er nach nur der einen Bewegung schwer atmete und Schweiß seinen starken Nacken herunterlief, weshalb er sich nach wenigen Bewegungen fest in den Kater drückte, seine Nägel bohrten sich fast in dessen Haut, und er in ihm kam.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyThu Feb 01, 2018 6:08 am

Die Augen von Jinsu flatterten während er etwas überrascht die stürmischen Küsse von Sangho hinnahm. Wenn er die Zeit hätte, würde er wahrscheinlich kurz lächeln, er mochte es ihn so zu sehen. Obwohl er keine Ahnung hatte, dass ein Mann wie er auch so sein konnte. Mehr als gehorsam liegen zu bleiben und den hitzigen Atem zurückzuhalten konnte er nicht tun. Mit seinen Händen gefesselt war das aber schwer, und als der Biss auf der Lippe anfing zu sehr wehzutun entkamen die kleinen, schnappenden Geräusche nach Luft und sein tiefes Stöhnen. Sein ganzer Körper fühlte sich an, als würde er brennen und die schmerzhaften Bisse brachten sein Herz immer mehr zu schlagen. Ein Schauer fuhr durch ihn durch als er die Stimme so hörte, er brachte irgendein Geräusch hervor, dass einem okay ähnelte und begann sich zu positionieren. Die Wirbelsäule durchgedrückt, er präsentierte seinen eleganten schmalen Rücken ohne das er es noch merkte. Denn er war offensichtlich noch kaum richtig beim Bewusstsein, seine rötlichen Augen konzentrierten sich nicht wirklich auf irgendeinen Punkt. Der Kater wimmerte leise als er gebissen wurde, befürchtete für einen Moment seine Knie würden nachgeben, fasste sich aber schnell genug wieder. Nach der Anweisung kann ich ja nicht widersprechen. Die plötzliche Wucht von dem Älteren machte es ihm beinahe schwerer als dem Anderen, es war furchtbar schwer noch entspannt zu bleiben und nicht alles anzuspannen. Geschockt von allem, was er spürte, schüttelte er die schwarzen Haare während kleinen Tränen seine Wangen runtergingen. Mwah- mah.. Sangho... Weshalb er ihn letztendlich doch beim Namen rief wusste er nicht, wahrscheinlich merkte er es auch gar nicht mehr, weil er kurz danach schon in ihm kam. Sein Körper zitterte, wurde langsam schwächer und er landete auf der Matratze. Kraftlos schloss er die Augen, spürte den Blick auf sich. Was verständlich war, fand er, schließlich war das ja auch ein Anblick ihn so vollkommen zerstört und schwer atmend zu sehen. Langsam drehte er sich um, schaute ihn dann an. Danke.. Meister. Ich hoffe es hat dir gefallen... Nuschelte er, als wäre es ein Service für den er bezahlt wird. Er kuschelte sich gegen das Kissen und schloss die Augen, schlief aber erst um einiges später ein, weil ihn irgendein Gefühl in den Fingern juckte. Und das einzige mit dem er es vergleichen konnte, war das Gefühl der Waffe in seiner Hand die ihm vor einigen Tagen abgenommen wurde.
Grummelnd und gähnend schlug Jinsu seine Augen auf. Aah, meine Hüften.. ich muss mich strecken. Verwirrt wegen dem leeren Platz neben sich, und auch etwas beleidigt, drückte er sich von dem Bett weg. Mit einem Blick auf die Unordnung fing er leicht an zu lächeln. Das sollte er schnell aufräumen, sonst ist er erledigt. Offensichtlich hatte er selbst nicht die Absicht das zu erledigen, ihm kam auch gar nicht der Gedanke. Etwas anderes beschäftigte ihn, weswegen er eine ganze Weile einfach am Bettrand saß und aus dem Fenster starrte. Was hab ich angestellt... Seufzend warf er sich etwas über, nur um nicht komplett nackt zu sein. Er musste unbedingt duschen. Nachdem er sich etwas ordentliches zusammengeklaut hatte, ging er runter um etwas zu essen. Dort entdeckte er zuerst Sangho's Mutter. Guten Morgen. Irgendwie wurde er sehr glücklich dabei, sich ihr lächeln anzuschauen, warum wusste er nicht. Hast du heute bei Sangho geschlafen? Erschrocken wegen der Frage zuckte er zusammen, beruhigte sich aber schnell wieder wegen ihrem unschuldig wirkendem Gesichtsausdruck. Ja, wir haben uns gestern noch unterhalten und ich bin dann eingeschlafen.. Tut mir Leid, ich werde heute wieder auf dem Sofa schlafen. Bei ihren darauf folgenden Worten stand sein Mund ein wenig offen. Ist schon in Ordnung! Kein Grund so formell zu sein, wir haben uns doch inzwischen angefreundet. Seine Wangen waren leicht rosig. Die plötzlichen Worte waren ihm peinlich, aber vor allem war er verwirrt und deswegen so. Es fällt mir.. ein wenig schwer mich auszudrücken. Weil ich viele Sachen nicht verstehe und oft Missverstanden werde. Aber ich bin wirklich dankbar dafür. Also hier sein zu dürfen. Das Essen, die Kleidung, die Arbeit.. auch wenn ich so wirke, als würde ich alles einfach hinnehmen. Nervös stupste er die Finger gegeneinander, die Geschwindigkeit davon wurde mit der Zeit immer höher, weil es so still war und er nicht wusste, was er tun sollte. Die Frau war wohl überrascht, er war ja zum ersten Mal so ehrlich, und dabei nicht unglaublich beleidigend. Du bist schon viel fröhlicher geworden, was? Ich bin einfach froh, dass es dir besser geht. Sein Lächeln wurde langsam breiter. Nun, verglichen mit dem Mann der er vor wenigen Tagen war, kaum anders als ein Roboter der das lächeln nie gelernt hatte, fühlte er sich auch um einiges besser. Ihr Sohn hat mir sehr geholfen.  Er ist sehr geduldig. Auch wenn mich hier jeder schlagen könnte, wird es nicht getan. Das finde ich sehr freundlich. Da war er auch schon wieder zurück, der seltsame Junge, der Dinge wie aus dem nichts sagte. Langsam begann er sich etwas zu Essen zu machen.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptySun Mar 18, 2018 9:34 am

Sangho hielt den Kater fester damit er nicht in seinen Armen zusammenbrach, er atmete stark gegen dessen Nacken. Seine Lippen formten ein Lächeln beim Geräusch seines Namens. Er gewährte ihm sich hinzulegen und blickte ihn noch eine Weile an, die Bettdecke auf seinen Oberschenkeln um das nötigste zu verdecken. Auf Jinsus Aussage antwortete er mit einem Lächeln, vielleicht könnte er sich doch an den Spitznamen gewöhnen, dachte er. Na dann, genug für heute. meinte er nur, mehr zu sich selbst als zu Jinsu und strich diesem noch einige Strähnen aus dem Gesicht. Plötzlich wirkte er ganz fürsorglich, wie sonst. Noch legte er sich nicht schlafen, er zog sich Schlafsachen an und ging vor die Tür. Um die Uhrzeit war kaum was los, praktisch gar nichts. Eine Zigarette hatte er mitgenommen von seinem Vater, und er rauchte sie, das hatte er seit Jahren nicht. Nicht seit seinen rebellischeren Teenager-Jahren.
Am Morgen wachte er früh auf und das, obwohl er erst in den Morgenstunden schlafen gegangen war. Es lag an seinem Rhythmus dass er so früh aufstand, egal wie wenig Schlaf er bekommen hatte. Über die vorherige Nacht dachte er nicht einmal nach, er spürte bloß was von ihr übrig war. Mit dem Kaffee in der Hand hörte er dem einzigen, leisen Geräusch, das die Katzen machten während sie aus dem Napf aßen zu. Dann machte er seinen morgendlichen Sport, und danach ging er duschen. Alles wie immer an seinem freien Tag. Er schaltete schon einmal das Radio in der Küche an, denn seine Mutter hörte morgens beim Frühstück die Nachrichten, kam aber nicht selbst an den Knopf. Vielleicht sollten sie es etwas weiter herunterstellen, dachte er, auch schon öfter, hatte es aber nie heruntergestellt. Am Quietschen des alten Rollstuhls merkte er, dass sie nun auch wach sein musste, aber so früh am Morgen redeten beide immer nur wenig. Ich gehe einkaufen. Wir haben keine Milch mehr. sagte er zu seiner Mutter, nahm Geldbeutel und Schlüssel vom Schränkchen im Flur und machte sich auf den Weg.
In der Zwischenzeit war auch Jinsu aufgestanden, davon bekam Sangho jedoch erst etwas mit, als er vom Einkaufen zurückkam. Ohne etwas zu sagen stellte er die weiße Plastiktüte mit den Einkäufen auf den Tisch und räumte sie in den Kühlschrank ein. Zwar sagte er nichts, trotzdem war er etwas rot. Er wusste nicht, ob er einfach was sagen konnte. Was hatte der Jüngere wohl mit seiner Mutter besprochen? Er hatte es doch nicht erzählt, oder? Er ging davon aus, dass er nichts gesagt hatte, denn seine Mutter saß wie immer da, mit einem Milchbrötchen saß sie etwas zu nah neben dem Radio und hörte die Lokalnachrichten. Hin und wieder sagte sie "Ach" oder auch "Wirklich unglaublich", selbst wenn selten etwas wirklich unglaubliches passierte. Mit einem leisen Seufzen ging Sangho in sein Zimmer, mit einer Rolle Klopapier um Flecken aufzuwischen. Das meiste räumte er nur irgendwie in seinen Schrank damit es nicht auffiel.
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PostSubject: Re: Sangho's Haus   Sangho's Haus - Page 2 EmptyThu Mar 22, 2018 1:08 am

Jinsu lag friedlich auf dem Sofa, seine Ohren bei den kleinen Geräuschen der Umgebung zuckend, aus Gewohnheit auf der Lauer. Mehr als die Decke anstarren tat er nicht, diese schon beängstigende Ruhe wurde ein wenig angenehmer als es sich eine Katze neben ihm gemütlich machte und ihm leben einhauchte. Leise murrend drehte er sich auf die Seite und kraulte sie. Sein Blick fiel auf den Spiegel im Raum und er begann sich selbst zu beobachten. Wie seine dünnen Muskeln bei den kleinsten Bewegungen spielten, er insgesamt aber trotzdem dünn und sogar kurvig war. Desto länger er starrte, desto unangenehmer wurde es ihm. Weil er sich mit Sangho verglich. Alles an ihm, vom Körper zu Gesichtszügen, sogar die Art wie seine Haare geschnitten waren - wobei sie inzwischen etwas gewachsen waren - es wirkte wie bis in die Perfektion durchgeplant. Warum er plötzlich so kritisch mit sich war wusste er selbst nicht, doch es lag wahrscheinlich an seinem Verlangen nach Sanghos Zuneigung, welche ihn vollkommen einnahm. Sofort sprang er auf als sich die Tür öffnete, rannte durch den Flur zum Zimmer und sprang den Mann an. Der Gefleckte rieb seinen Kopf gegen den Rücken des Zweifärbers, drückte sich nah an ihn und verharrte so etwas bis er von ihm abließ und ihn ganz unschuldig anschaute. Können wir gehen? Fragte er, so breit lächelnd, dass seine spitzen weißen Zähne zu sehen waren.
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