Fading Colors RPG
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Fading Colors RPG

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 Bergdorf

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Pakih
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptySun Oct 15, 2017 3:05 am

Suzumi senkte den Kopf tief und verkniff sich weitere Geräusche als sich der Kater zu ihm herunterbeugte. Er spürte wie er sich in ihm bewegte und schmerzhaft gegen ihn drückte. Eine Antwort auf Tsukikos Fragen hatte er, aber er hatte die Luft angehalten, nicht in der Lage auch nur ein Wort herauszubringen. Mit einem lauten Seufzen entwich ihm die angehaltene Luft als der andere sich entfernte und ihn vor Verlangen und Erniedrigung etwas zitternd zurückließ. Vorsichtig, der Schmerz den er am Morgen haben würde machte sich jetzt schon bemerkbar, drehte er sich um auf dem Rücken zu liegen. Das bettelnde Gesicht bekam der Kater rasch, seine Augen waren ein kleines Stück zusammengedrückt und er hatte seine Zunge leicht herausgestreckt. Die im Vergleich sanften Berührungen waren ihm nicht genug, leise wimmernd fragte er ihn ob er ihn noch einmal nehmen könnte. Eine Antwort erhielt er in Form von Taten, er war nicht schnell genug sein Geräusch mit der Hand zu kontrollieren und seine Stimme klang hoch, sehr viel höher als sonst schon. H-Hng, t-tut mir leid, Daddy.. meinte er rasch, panisch. Ihn so zu nennen ging ihm leichter von den Lippen, nachdem sich bestätigt hatte, dass er es wohl gut fand. Die Bewegung als Tsukiko sich vorbeugte war noch einmal besonders schmerzhaft für ihn und er kniff die Augen zu, die Zähne aufeinander, wurde aber zügig von der warmen Flüssigkeit beruhigt. Es fühlte sich so gut an, auch wenn er wusste dass es am nächsten Morgen wehtun würde, dafür lohnte es sich.
Es war ihm etwas peinlich, wie er sich entblößt schwer atmend auf die Knie setzte, mit einer Hand an seinen Lippen spielte. Er war rot und schaute leicht herunter, die Augen aber auf Tsukiko gerichtet als er ihm sagte, er solle sich selbst bewegen, wenn er mehr wollte. Gehorsam tat er das und schlang seine Arme um den Nacken des anderen. Zuerst schnurrte er leise und niedlich bei der Berührung seiner Ohren, wand seinen Kopf in Richtung Tsukikos großer Hand, reagierte aber sehr anders bei der Berührung mit seinem Schweif. Hah-- A-Ah?? Er drückte die Wirbelsäule durch, über den Oberschenkel des Katers reibend. Er war so hart, dass es schmerzte, wenn er gegen seinen Bauch drückte und ihm immer wieder leise Geräusche entlockte. Erneut wurde er rasch rot als sein Name mit der rauen Stimme gesagt wurde und er konnte nicht anders als sich langsam Tsukikos Lippen zu nähern, sie vorsichtig zu beißen und beim intensiven Küssen gegen sie zu stöhnen während er sich mit der Hilfe seiner Hände positionierte. I-Ich hoffe es ist so gut für..D-Daddy~ Langsam drückte er sich herunter, den Kopf so im Nacken, dass der Schweiß an ihm herunterlief. Er war so erleichtert, das Kribbeln noch einmal zu spüren dass er etwas lächelte, und er musste zugeben, dass ihn der Schmerz ein Stück weit erregte. Nicht generell, einfach weil er es war, von dem er ausging. Er wiederholte wie groß der Kater war, ganz unbewusst, einfach weil er sein einziger Gedanke in dem Moment war. Bewegen tat er sich definitiv langsamer als Tsukiko, aber er fasste sich auch im selben Rhythmus selbst an und wollte nicht zu früh kommen. Diesmal wollte er es zusammen mit ihm, weshalb er sich größte Mühe gab, durch Visuelles und Akustisches den Kater zu erregen. Es wirkte nicht gezwungen, was es auch nicht war, was ihn besonders ansehnlich machte.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptySun Oct 15, 2017 5:17 am

Die Mundwinkel von Tsukiko blieben für eine ganze Weile in der selben Position, er hatte dieses leicht verspottende und belustigte Lächeln, ohne es wirklich zu merken. Es war Zeit einfach die Show zu genießen, während seine Hände langsam über seinen Körper fuhren. Von seiner eigenen Erfahrung wusste er ja, dass das echt wehtun konnte, so wie sie es im Moment taten zumindest. Trotzdem provozierte Suzumi ihn, spielte mit, genoss es. Und das war dieses Kribbeln das er die ganze Zeit über verspürte, der Gedanke, dass sein Freund die Schmerzen die er ihm bereitete gerne ertrug. Du bist wirklich viel zu süß.. ich würde dich am liebsten ganz aufessen. Die meiste Zeit musste über musste er wirklich widerstehen zuzubeißen, er knabberte höchstens leicht an seiner Haut um seine Bedürfnisse etwas zu stillen. Du bist viel zu gut in sowas, da kann ich doch gar nicht sanft sein. Er atmete langsam wieder schneller, seine Hände wanderten zu seinem Nacken, drückten den Kopf etwas zu sich. Das seine Zunge schon draußen war, war ziemlich praktisch, wie der Weißhaarige feststellte. Denn lange hielt er nicht mehr aus und er drückte die Lippen von Suzumi stark an seine während er kam. Leider tat dieser das ebenfalls, sonst hätte er das noch anders erledigt. Langsam ließ er von ihm ab und lehnte sich zurück, musste seinen Atem noch beruhigen. Hm.. eigentlich wollte ich das vom Anfang noch zu Ende bringen. Dann darfst du ruhig danach fragen, wann und wo du willst. Als Belohnung. Stattdessen nahm er die Flüssigkeit von Suzumi die auf seinem Bauch war auf einen Finger und leckte sie ab. Als er seinen Blick wieder hob lachte er kurz. So bleiben wir hier besser nicht, wir sollten hoch.
Die Sonne weckte ihn früher als er erwartet hatte, der Kater grummelte bevor er die Augen öffnete. Er erblickte die Hand von dem Reinblüter in seinem Bett, die er anscheinend gegen seine Wange gedrückt hatte. Bin ich wieder eingeschlafen? Nuschelte er, eigentlich war er nämlich schon viel früher wach gewesen um schnell aufzuräumen und etwas kaufen zu gehen. Es würde wenigstens erklären, weshalb er auf dem Boden war. Wie riskant es im Wohnzimmer zu tun.. ich war doch nicht mal betrunken, was war mit mir los? Beschämt seufzte er und ließ den Kopf etwas hängen. Sein Blick fiel auf seine unordentlich hochgekrempelten Ärmel, die er schnell herunterdrückte. Das er fähig war wenigstens ein wenig zu schlafen machte ihn glücklich, seine Nächte waren in den letzten Tage die Hölle. Wo ist das was ich gekauft habe überhaupt. Er krabbelte zu einer Tüte und holte die kleine Packung heraus, in der sich eine Tube Salbe befand. Suzumi.. wo tut es am meisten weh? Eigentlich wollte er ihn nicht noch einmal wecken, aber das konnte er wohl nicht verhindern während er sein Shirt aus dem Weg zog um dem Älteren die Salbe aufzutragen, auf den Stellen bei denen er sich denken konnte, dass es dort wehtat.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptySun Oct 15, 2017 7:00 am

Suzumi war etwas überrascht als ihn am nächsten Morgen die Sonnenstrahlen weckten, er hatte nicht einmal die Augen geöffnet, viel zu schwer waren sie. Er merkte wie Tsukiko aufstand und wollte ihn mit einem Grummeln aufhalten, aber sein Rachen schien so trocken, dass nicht ein Geräusch ihm entwischen könnte. Er öffnete ein Auge und wollte sich bewegen um zu ihm zu kommen, wurde aber sofort von einigen schmerzenden Gefühlen daran gehindert. Er drehte sich auf die Seite und zog die Beine an, was dem Gefühl im unteren Bereich seines Körpers nicht wirklich half. Leise seufzend wegen der Kälte der Salbe ließ er Tsukiko sie auftragen. Nach einem leisen Husten konnte er sich auch bei ihm bedanken und mit etwas Willenskraft aufsetzen. Müde rieb er sich die Augen. Man, das.. war eine Nacht. Ich kann kaum glauben, dass das passiert ist. Hm. dachte er während er Tsukiko dabei ansah, wie er sich um ihn kümmerte. Deine Schuld, wenn du mich auf dem Fest heute tragen musst. Er schmunzelte breit und strich seinem Freund durch die zerzausten Haare. Er ließ sich von ihm beim Aufstehen helfen und vergrub sein Gesicht sobald er einigermaßen aufrecht stand direkt in Tsukikos Brust, grummelte dagegen. Hast du hier Bauchschmerztabletten? Und Schokolade? Ich mag was Süßes zum Frühstück.. murmelte er und drückte sich fester an den Bauch des Katers.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptyTue Oct 17, 2017 4:24 am

Tsukiko begann zu lachen, als er sah wie der Ältere sich in Schmerzen wand. Du bist wirklich lebensmüde. Sagte er, hielt seine Hand dabei etwas vor den Mund. Letztendlich fühlte er sich vielleicht doch etwas schlecht dafür zu lachen, er hatte ihn nunmal etwas zu hart rangenommen. Der Kater selbst stöhnte etwas genervt als er sich erhob, sein Bein machte ihm nach der Nacht doch mehr Probleme als erwartet. Ahh, verdammt, verdammt.. Kurz ließ er sich auf den Boden nieder, lehnte sich mit dem Rücken gegen sein Bett an und atmete ein und aus um sich zu beruhigen. Bin wohl falsch eingeschlafen. Sein vor Schmerz verzerrtes Gesicht zwang sich immernoch dazu zu lächeln, seine Laune war viel zu gut um sich mit sowas den Tag zu versauen. Langsam erhob er sich wieder, half seinem Freund beim aufstehen. Kurz wirkte er etwas überrascht als er umarmt wurde, eigentlich machten sie das doch nicht selten, trotzdem färbten sich seine Wangen rosig und er drückte ihn sanft näher an sich. Genoss für einen Moment die Wärme für die er nicht dankbarer sein könnte. Warum war ihm in dem Moment nach weinen zumute, er verstand es nicht. Tat es aber nicht, er hasste es zu weinen. Natürlich, ich bring es dir sofort, honey~ Grinsend nahm er sein Gesicht zwischen die Hände, hauchte ihm einen Kuss auf die Nase und verschwand in der Küche. Guten Morgen, Tsuki! Hat Suzumi hunger? Strahlend begrüßte ihn die Frau mit Waffeln, Früchten, Zucker und Sahne. Ich meine er mag süßes... Diesen Berg aus Zucker schaute er sich trotzdem etwas besorgt an. Ich.. nehm dann vielleicht noch Eier. Er begann sich sein eigenes Frühstück zu machen, während die Frau ihm fasziniert zuschaute. Eier schaff ich noch, keine Sorge. Grummelte er leicht genervt. Lange brauchte er nicht, bis er mit Tee, den Waffeln und Eiern zurückkam. Bauchschmerztabletten.. ich sollte noch welche haben. Mit dem Ellbogen öffnete er die Tür, drückte sie dann mit dem Fuß auf und lief rückwärts herein. Ich mein, wenn du mir Spitznamen gibst, darf ich das doch auch. Oder findest du Darling besser? Suzumi ist so süß, da kann ich nicht widerstehen. Obwohl du sowas ja eigentlich nicht magst, das weiß ich auch. Er legte alles auf dem Tisch ab und ging dann zu einem Schrank, öffnete eine Schublade und fing an darin zu wühlen. Oh, hier ist ja das Zeug für mein Bein. Bei all dem Staub nieste er kurz, zog dann eine andere Packung heraus. Habs gefunden. Die anderen Dinge waren eigentlich nicht staubig, die Packung mit der Medizin für sein Bein fasste er bloß nie an. Still lächelnd setzte er sich an den Tisch und gab ihm die Packung. Hungrig scheinend nahm er ein Stück von den Waffeln und verdrückte dann schnell die Eier. Hunger er zwar nicht unbedingt, aber er hatte das Gefühl ein bisschen Energie zu brauchen.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptySun Oct 22, 2017 3:01 am

Diesmal war Suzumi an der Reihe, den Kater leise auszulachen. Das auch. Aber vielleicht hättest du es gestern auch langsamer angehen lassen sollen. meinte er als der andere sagte, er wäre wohl falsch eingeschlafen. Jedoch war er still, als Tsukiko ihn näher zu sich drückte, atmete den wohligen, vertrauten Geruch von ihm ein. Das Shirt roch noch ganz nach der letzten Nacht, ließ ihn aber etwas die Schmerzen vergessen. Nach dem Kuss auf die Nase sträubte er sich und zog die Schultern spaßend angewidert an. Bäh, putz dir wenigstens vorher die Zähne! Na, geh schon, ehheh. Der Ältere gab ihm einen leichten Schlag auf den Rücken damit er endlich sein Frühstück und die Tabletten holte. Währenddessen hatte sich der Kater wieder hingesetzt, das Shirt etwas hoch geschoben rieb er sich den Bauch. Als sein Freund die "Spitznamen" ansprach wurde er etwas rot. E-Es war doch nicht extra! Komm bloß nicht auf die Idee, dass ich dir öfter.. Spitznamen gebe. Rasch schluckte er die Tablette, spülte mit Wasser nach und schaufelte dann eifrig Frühstück in sich rein. Im Gegensatz zu Tsukiko war er ziemlich hungrig. Er schien aufgemuntert werden zu müssen also wartete er, bis er ihn ansah, um sich exzessiv die Sahne aus seinen Mundwinkeln zu lecken. Er verschluckte sich vor Prusten fast an seiner Waffel bei dem Ansatz, für solche Dinge war er wohl nicht wirklich gemacht. Zumindest nicht, wenn er es mit Absicht tat. Ach ja, wann wollen wir eigentlich los zu dem Fest?
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptyTue Oct 24, 2017 1:53 am

Tsukiko ließ enttäuscht den Kopf hängen, er würde eigentlich gerne öfter Spitznamen bekommen. Obwohl, das könnte dann doch zu gefährlich für sein Herz werden. Er kaute noch auf einem Stück Ei rum, als er kurz zu Suzumi schaute und dabei etwas erschrocken wirkte. Vorsichtig begann er zu grinsen, drückte sich langsam näher an ihn und hielt seine Arme fest. Willst du mich schon morgens verführen? Hast du noch nicht gelernt, dass sowas gefährlich ist? Leise lachte er, wobei es sich eher wie ein schnurren anhörte und ließ wieder von ihm ab. Vorsichtig pustete er in seine Tasse, obwohl der Tee nicht mehr heiß sein sollte, und begann ihn langsam zu trinken. Wann wir losgehen? Hmm.. ich meine, ich war da schon seit Jahren nicht mehr. Aber eher Abends, oder? Kurz lächelte er ihn an, er erhob sich danach langsam und ging zu seinem kleinen Schrank, in dem er seine Lieblingsbücher lagerte. Daneben war eine Kiste, die neu war, zumindest war sie davor noch nicht da. Er nahm das eine, dass auf dem Schrank lag und setzte sich wieder neben Suzumi. Ich hab letztens einen neuen Autor entdeckt, er schreibt echt gut. Eine Art Detektivgeschichte würde ich sagen, gemischt mit Horror und Nonsens. Anscheinend hat er mehrere Jahre für nur ein Buch gebraucht. Besonders beliebt sind seine Geschichten nicht, wahrscheinlich weil sie etwas schwer zu lesen sind. Ich muss dieses Buch auch langsam lesen, sonst habe ich das Gefühl, dass ich echt viel verpasse. Finde ich aber nicht schlecht, dass man gezwungen wird nachzudenken. Vielleicht hätte ich meinen Job nicht kündigen sollen, in letzter Zeit finde ich weniger gute Bücher. Er gähnte kurz und schaute sich den simplen Umschlag an. Hast du noch etwas vor? Wir haben ja noch ein paar Stunden zeit. Fragend schaute er zu seinem Freund, er wäre sowieso mit allem einverstanden was er tun wollen würde.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptyThu Oct 26, 2017 10:16 am

Als der Kater sich so nah an ihn drückte lehnte er sich das letzte Stück nach vorne um ihm einen leichten Kuss zu geben und legte dann den Kopf schmunzelnd schief. Vielleicht mag ich es ja einfach gefährlich. murmelte er und entfernte sich ebenfalls etwas, leise mit seinem Freund lachend. Ob er das ernst gemeint hatte..? Jedenfalls schaffte er es nun endlich, sein Frühstück ohne Unterbrechungen zu essen. Zumindest fast, etwas heiß war es, aber er tat es Tsukiko gleich und pustete um es abzukühlen. Nicht, dass das all zu viel brachte. Ja, das stimmt schon. Ich dachte nur, am Tag wären noch weniger Leute da. Aber das ist vermutlich gerade die Zeit, in der jüngere Kinder da sind. Wir Erwachsene können da schon später aufbleiben, hehe~ Während sein Freund nach einem Buch schaute und sich damit wieder zu ihm setzte beendete er schließlich auch sein Frühstück, er wollte ja nicht bis zum Abend damit da sitzen. Huh? Sowas liest du? Wusste ich ja gar nicht,, Interessiert lugte er über die Schulter des anderen auf das Buch. Eigentlich hätte er sich denken können, dass Tsukiko sowas mochte, dachte er im Nachhinein. Oh.. Suzumis Schultern sanken leicht, er legte das Kinn nun ganz auf die Schulter seines Freundes. Du hast mir gar nicht gesagt, dass du gekündigt hast.. Wie schade. Auch er fuhr mit der Hand über den Einband. Alte Bücher hatte er schon immer geliebt, sie fühlten sich schön an. In der Bücherei hatte alles angefangen~ Du hättest da bleiben sollen, finde ich. Aber naja,, Er verdrängte fast, dass er gefragt wurde, ob er noch etwas vorhatte, was er dann natürlich rasch verneinte nachdem er aus seinen Gedanken zurück in die Realität kehrte. Huh, ich weiß nicht. In letzter Zeit hätte ich Lust auf Zuckerwatte und ich mag lange Spaziergänge. Aber ich schätze, das ist langweilig. Ich war auch lange keine CDs mehr kaufen,, Such du dir nur was aus.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptyFri Oct 27, 2017 2:01 am

Tsukiko schaute nachdenklich vor sich, er erinnerte sich plötzlich daran was Suzumi ihn vor langer Zeit mal gefragt hatte, sie saßen ebenfalls auf dieser Couch. Wer ist das?.. Auf dem Bild? Seine Stimme ging ihm durch den Kopf, obwohl es so lange her war erinnerte er sich noch ganz genau daran. Weil er es so sehr bereute, in diesem Moment nicht fähig gewesen zu sein zu lügen. Die Bilder waren nicht mehr da, er kümmerte sich immer darum, dass sie nicht da waren wenn die Chance bestand er würde vorbeikommen. Es wurde zu nervig. Sagte er plötzlich, er war für eine Weile still, was er erst bemerkte als er das gesagt hatte. Leicht erschrocken blickte er auf, schaute aber mit sanftem Lächeln zu seinem Freund. Der Job. Da kamen Leute um mich zu beobachten, wie ein Tier im Käfig. Besonders beleidigt wirkte er nicht, er hatte sich irgendwie ja daran gewöhnt, trotzdem hieß das nicht, dass er es unbedingt mochte. Manchmal schon, aber wenn er gerade arbeiten war würde er das eher ungern haben. Er legte den Kopf etwas schief als er sich über die Worte von Suzumi Gedanken machte. Zuckerwatte.. oh, ich glaube Großmutter weiß wie man das macht. Vorsichtig erhob er sich und ging aus seinem Zimmer raus, lief dann zu der älteren Frau unten. Sie saß neben ihrem Mann und schaute sich irgendwelche Bilder in einem Album an. Das sie von ihm wären fürchtete er nicht einmal, sie hatte ja keine. Haben wir noch Maissirup und rosa Lebensmittelfarbe? Fragte er, wobei sie ihn überrascht anschaute. Ja, bestimmt in irgendeiner Schublade. Sie schien nachzudenken, aber es ging schneller einfach nachzuschauen. Die Küche war mit allen möglichen Zutaten vollgestopft, er fand nach einer Weile die beiden und legte dazu noch Zucker, Salz und Himbeer-Extrakt auf den Tisch. Mal schauen ob wir es hinkriegen Zuckerwatte zu machen. Er grinste leicht und fing an Suzumi zu erklären was sie tun müssten, das war in seinem Kopf abgespeichert, aber er war sich etwas unsicher. Dafür brauchte man ja ziemlich präzise Arbeit. Alles mischen.. keine Kristalle bilden lassen... So konzentriert wie in dem Moment wirkte er schon seit einer Weile nicht mehr, es war ja schließlich ein Geschenk für Suzumi. Da musste er sein bestes geben. Es war ganz schön anstrengend so lange zu rühren, aber seine Arme mussten schon mit dem tauben Gefühl leben. Direkt nach dem rühren musste er wieder rühren- in einem anderen Behälter. Der ganze Prozess war unglaublich nervig, seine Großmutter kam aber hin und wieder rein um zu schauen ob der Mann zurecht kam. Heute morgen deines eigenes Frühstück und jetzt sogar Zuckerwatte.. will mein Junge endlich lernen für sich selbst zu kochen? Sie wirkte beinahe zu Tränen gerührt, er grummelte nur noch mehr, weil ihm diese Situation bestätigte, dass er genau das wirklich nie tun wollte. Nein, nein! Die sind doch viel zu dick! Schnell eilte die Frau ihm zu Hilfe und nahm ihm die Arbeit ab, er war ja sowieso fast fertig. So, jetzt müsst ihr es nur noch aufwickeln. Fröhlich lachte die Frau und verließ das Zimmer, der Reinblüter begann an der süßen Watte zu naschen. Nicht schlecht. Für meinen ersten Versuch. Irgendwie zufrieden lächelte er vor sich hin, schaute vor allem neugierig zu dem anderen um zu schauen ob es ihm schmeckte.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptySat Jan 20, 2018 11:21 pm

Suzumi nickte verständnisvoll. Du bist halt der best-aussehenste Kater von allen~ Er schlurfte etwas langsam hinter ihm nach unten, blieb auf der Treppe stehen und lehnte sich auf das Geländer um zu sehen, was er tat. Als er jedoch zum Helfen gerufen wurde lief er hin, machte etwas unsicher was ihm gesagt wurde. Seine Wangen waren rot, er hatte Angst etwas falsch zu machen, auch wenn alles was er tun sollte war, die Zutaten abzuwiegen und in eine Schüssel zu geben. In der Zeit in der Tsukiko rührte hatte er sich mit angezogenen Beinen auf einen Stuhl gesetzt, schaute die sich bewegenden Rückenmuskeln seines Freundes zufrieden an. Vielleicht sollte doch lieber ich kochen lernen, hehe. meinte der Ältere, der selbst vom Kochen noch nicht besonders viel verstand, aber bei seiner Haushälterin öfter einmal aufgepasst hatte. Von Tsukiko ließ er sich etwas von der Zuckerwatte reichen und schien ziemlich glücklich damit. Erinnert mich an meine Kindheit~
Später am selben Tag, die beiden hatten sich bereits für das Fest umgezogen, und Suzumi zog die Sandalen an. Er warf einen Blick zu seinem Freund, lächelte. Du siehst gut aus. Er hielt ihm eine Hand hin, damit er sie nahm, in der anderen hielt er seinen leichten Beutel mit Portemonnaie und Handy.

(--> wenn nichts mehr ist, Park? i guess)
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptyMon Jun 18, 2018 2:14 am

<---Universität
Tsukiko fuhr langsam an sein Haus ran, er hatte sich nicht beeilt um ihn und seinen Partner, den er mehr oder weniger mit sich gezwungen hatte, nicht in Gefahr zu bringen. Wobei Suzumi nicht zu verletzen dabei mehr im Vordergrund stand. Ein paar mal blinzelte er, fühlte sich als würde er langsam seine Körperteile aufwecken, die Arme und Beine spüren, seine Umgebung wahrnehmen und auch wieder hören. Das ziemlich starke Licht wurde ihm bewusst, erinnerte ihn daran, dass der Tag gerade mal angefangen hatte. Sein Kopf sank auf das Lenkrad, er lehnte seine Stirn dagegen, starrte vor sich ohne wirklich etwas anzusehen. Das blau seiner Augen wirkte einerseits heller und dunkler als sonst, seine Hände waren ebenfalls noch auf dem Lenkrad und er schloss die Augen für einen Moment. Tut mir Leid, hattest du Angst? Das muss dich bestimmt erschrocken haben.. Seufzend drückte er weg und lehnte sich auf den Sitz zurück. Ich krieg in letzter Zeit nicht viel Schlaf, das hat mich bestimmt so fertig gemacht... bestimmt. Gelogen war es nicht, er hatte aufgehört zu schlafen, schon seit Wochen. Anfangs hatte er wenigstens noch einige Stunden zusammengekriegt, aber er zwang sich dazu die Augen aufzubehalten und nickte höchstens für einige Minuten ein, nach denen er Stundenlang kein Augen zukriegen konnte. Er war vollkommen paranoid. Und ehrlich gesagt verstand er nicht mehr wie sein Körper noch funktionieren konnte. Ist es okay wenn ich ein wenig selbstsüchtig bin? Leicht verunsichert schaute er zu ihm, konnte ihm aber nicht direkt in die Augen blicken. Ich brauche dich.. für ein paar Stunden... nur an meiner Seite. Ohne ein weiteres Wort zu sagen öffnete er die Tür um rauszukommen, wartete auf Suzumi und ging dann zu dem hübschen Haus, das so friedlich wäre, wenn er nicht da wäre. Die Tür wurde von ihm geöffnet, er sagte nichts beim reinkommen, ging direkt in das Wohnzimmer, mit dem Braunhaarigen den er an die Hand genommen hatte. Auf dem dunklen Kaffeetisch standen zwei Tassen Tee, die wohl zu seinen Großeltern gehörten, und ein Teller mit verschiedenen Keksen. Er legte sich auf das Sofa und klopfte dann etwas neben sich. Leg dich ruhig hin.. ich glaube ich werde für ein paar Stunden abschalten. Er wartete auf den anderen, legte dann einen Arm um seinen Bauch und kuschelte sein Gesicht gegen seine Taille. Mehr wie ein Kind als ein erwachsener Mann wirkend, er wusste nicht wirklich was ihn überkam, dass er sich so benahm. Mit der Sicherheit sich an seiner Seite entspannen zu können, drückte er die Augen zu. Doch die Unruhe plagte ihn weiterhin. Es war seltsam und er geriet ein wenig in Panik. Wenn nicht einmal er ihm helfen könnte, dann wäre er verloren. Er konnte nicht mit diesen ständigen Angstzuständen leben, er schöpfte nur Kraft daraus ihn zu haben. Was soll ich tun...? Zitternd drückte er die Finger in das Oberteil des Älteren, schlief weniger ein als das er Ohnmächtig wurde und von seinem Körper gezwungen wurde.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptyTue Aug 27, 2019 3:03 am

(Tsuzumi revive - in English)

Suzumi hadn't talked much the entire drive, fingertips nervously tapping incomplete melodies on his thigh. He wasn't even looking at Tsukiko because he knew, if he looked, he wouldn't see Tsukiko. It felt to him, as if the Tsukiko he knew had been slowly fading away, to be replaced with someone, or something else. So slowly that he wouldn't notice, so he'd just tag along and keep up what they had. The drive felt longer and more torturing than usual, maybe because Tsukiko drove so painfully slow, he almost had the urge to just explode and yell at him to drive faster. Instead, his finger tapping got more intense. "Huh?" His head snapped to look at his boyfriend next to him, he hadn't noticed he was dozing off into nothingness, he hadn't noticed they'd stopped either. "Is it him who's going insane, or is it me? Or are we going insane together..?" Suzumi smiled. "Scared? Worried, that's all. I was worried you'd be seriously injured this time. You know, if you want to go anywhere, you should let me drive next time." , he said, a little monotonous, but topping it off with a sweet smile. He looked in front of them again, just against the wall of Tsukiko's home. He noticed that there was something else he'd wanted to say, but couldn't quite figure out what, his mind unable to form words out of his thoughts. He just nodded hastily. "Yeah, yeah. Let's get you inside." He walked around the car to take Tsukiko's arm and support him walking, his boyfriend then sweetly intertwining their fingers, holding his hand, and for a moment he felt normal. Just enjoying the warmth spreading over his hand and he held the others, running a thumb over the back of his hand in circular motions. "It's gonna be all right." , he mumbled, to himself as much as to Tsukiko. Nervously standing in the doorframe to the living room he waited for Tsukiko to signal him to sit down. First, he slowly sat down, running his hands over the fabric of the sofa. Without a word he laid down, awkwardly placing his hands on his stomach, staring against the ceiling. "Tsukiko, what happened to us?" His whisper blended in with the silence in the room, and for the time being he couldn't relax, let alone close his eyes and nap. As time went by, he remembered what his father said, that he should take the chance to go abroad for his last year of university, and maybe some time after that for work experience. "It's drastic, but it's an option to consider. I'll just have to make sure he'll be alright." Suzumi pulled his hand out from underneath the other to place it on his back, tracing patterns on him as he drifted off into a short-lived, light sleep.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptySat Sep 28, 2019 7:09 pm

The light was gently floating in front of Tsukiko's eyes, as if it had split into little pieces and surrounded him. He couldn't recognize a single shape anymore, colors were distorted and stretching between the light. It was too bright for his blue eyes, but he kept them open, hazily staring in front of him, not knowing which step would end up where. He wore a big white shirt that was falling down beautifully and fluttering when the breeze swept through it. Although he wouldn't be able to say when or how he got into his clothes or even how he got outside. Suddenly he was just in this bright space and he started walking, appearing no different from a ghost in that moment. A light warmth embraced him, encouraging him to continue his path. But maybe feelings like that didn't even reach him and it was just his heartbeat that made him walk. Climbing up the hills the village was built on, reaching the green grass patches where the houses disappeared, the end of summer visible in the dark green of the trees and the blossoms of flowers stretching out for the sun. Before they would all slumber again they reached out for the last drops of sun, spreading across the field in every color imaginable. His naked feet brushed against their fragile stems as he continued walking with no purpose. Until his hand lightly brushed against a bundle of leaves with thorns between them, leave thin scratches on them. What was in front of him seemed darker, with shadows covering the entire area, but light was peaking through in shapes that looked like leaves, covering the dark grass patches in gold. Step by step he made his way through the dense place he didn't recognize as a garden. Curious roses would look in his direction and he ended up reaching a small lake, the nostalgic smell of water hit his nose and stopped him from continuing to walk. Slowly he went down on his knees and sat in the grass which was still a little wet. But he didn't mind, he simply rested. His eyes were still half open, but he was comforted by the warmth hitting his back without having the sun burn down on him. Thoughts weren't popping up in his head, he simply breathed and slumbered. When he heard some rustling behind him he turned his head and a little smile appeared on his face. A smile so honest and happy, one he hasn't had in a while. The person who appeared to him more often as a collection of spots and colors these days, but it made it much easier to look at him. For him to not drift off into lies and deceiving smiles.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptySun Oct 06, 2019 2:30 am

Suzumi was staring down at his phone, a small bag of a luxury watch brand, and another of a luxury suitmaker in his hands. He had gone into the city to feel like he did something useful at all, since all he had to do was wait for the results of his final exams now. Easily, he could've called up his driver, but walking all the way seemed like a good way to waste some time, he thought. A faint, familiar smell brushed past him and someone's arm barely strided by his. It made him look up from the flat screen, turn around. "Tsukiko?" , he mumbled quietly to himself and squinted to stare at the person a moment longer. "Hey, hey Tsukiko!" His voice was loud and clear, he was standing there, waiting for him to turn around and come embrace him, but nothing happened. The person kept walking, as if in trance. His long eyelashes fluttered as he lowered his gaze and his hand turned into a fist. Just before the person turned around a corner out of his sight, Suzumi dropped his purchases and ran after him.
He wasn't sure about following Tsukiko any further when he made his path through thorned bushes, and stood before them, reminiscing for a minute. Taking a deep breath he closed his eyes and leapt forward, pushing himself through the plants, shoulder forward as if any of them would tear his fragile skin apart. When he opened his eyes, he had to get used to the dim light at first, but he realized how beautiful everything looked in the rays of the evening sun coming through between the tree branches. "Where are we?" , he whispered, looking at the figure before him, as if he would answer him now. The grass sounded wet underneath his shoes and he looked down, feeling a little bad for stepping on such seemingly untouched, young ground. He stopped his movements when the other noticed him, but only frowned worriedly, a little anxious even. Carefully, Suzumi took his blazer off and spread it on the ground next to Tsukiko to sit down next to him. Then, he pulled his legs close and rested his arms and head on his knees. "Tsukiko?" He felt taken back to before the time they were a couple, afraid to move too close to him, but not uncomfortable right beside. "Can I ask you a question?" And moreover, he felt like his younger, naive self again, just blurting out questions when he wanted to know something, especially concerning Tsukiko. "Why.. Why are you like this? I-I don't mean that in a bad way, I'm just.. curious.. who hurt you so bad, that you've completely shut down anyone who tries to help you? You never talk about your feelings, you push kind people away and.. refuse to let people care about you. I finally want to understand you, Tsukiko, I just want- I want to know.." Tears welled up in his eyes, and he felt like a drama queen for it, but he was always very fragile and he cried easily, Tsukiko would know. "Who did that to you?"
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptySun Oct 06, 2019 6:48 am

Tsukiko looked at Suzumi as he sat down next to him, then turned his head to the blue before him again. How unusual it was for him to take his eyes off of Suzumi for even a second, but in that moment he wasn't quite himself anyway. He closed his eyes when the older man started talking, as if he wanted to catch every word as clearly as possible. A smile appeared on his face as he spoke and when he opened his eyes again he noticed the faded colors running down Suzumi's face. Slowly his hand reached out for his face. He gently wiped his tears away, then went back to his loose way of sitting. He looked weightless in a way, like a thread that could be swept away by the wind any moment. With his small voice he laughed a little, then raised his head to talk to Suzumi properly. "It was all me. Nobody ever hurt me except for me." He let the soft scent of roses guide his words that were terribly difficult to continue. Even feeling that way he noticed that they were still stuck in his chest. "If I were to tell you right now.. I could forget about it tomorrow. I will probably not remember ever coming here. But if I don't tell you right now, I never will." He smiled at Suzumi again. "It's strange, you know? It feels like I died." He was there, but so close to disappearing. He never felt that way before. It was warm and so oddly kind, not allowing him to worry about a thing. "It doesn't even feel like I'm Tsukiko anymore. If I ever even was that guy, since he was only a person I made up... Ah, it's like I'm meeting you for the first time again? You haven't seen me this way before after all. Though I don't think anyone ever did." He sighed and put his hands together. "Honestly, it's not a story you want to hear. I promise you that you will regret everything if you're actually going to listen. So you have to promise me... to not leave this person I usually am. Not now. There will be a time when you'll be able to leave. And when that time comes you should take the chance. It's so strange to say that when you know how messed up it is, but I really need you to promise me." In those blue eyes that looked like glass the honesty of his words almost shined. With a little bit of hesitation he took Suzumi's hands, their touch so soft they could almost not have been touching.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 9 EmptyWed Oct 16, 2019 6:16 am

Suzumi started sobbing quietly with every word Tsukiko spoke. In his mind, Tsukiko was saying good-bye to him, to introduce a new person to him, and Suzumi was not yet ready to let go. "Then- Then who is the person I love? Tell me, who is Tsukiko?" He put his hand on top of Tsukiko's folded hands and tried to look him in the eyes, but his vision was blurry with tears anyways. With one sleeve he quickly wiped his face, only for his arm to rest atop his eyes a little longer, the fabric absorbing the tears and cries. If somebody asked him why he was crying now, he wouldn't be able to tell them why. He just felt like he was going to witness something, something that he wasn't prepared for, something that his naïve, romantic self didn't want to hear. "I-" , he had to take deep breaths before he could speak, "I promise to stay with you, even if it destroys me in the end!"
Tsukiko's touch felt almost comforting, in a way. He usually felt relieved when he was there to hold him, just being around him. It threw him off to hear that Tsukiko told him to leave, he said that so many times before, but this time it was different. As if the real person, the sould behind this body spoke to him. "I can't leave you." , he whispered, more unintentionally and it somewhat surprised him himself. Gently he shook his head and looked down at their hands. And deep down inside, all he wanted was to go back to what they were like before, back to their innocent love.
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