Fading Colors RPG
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 Bergdorf

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Pakih
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyTue Oct 18, 2016 12:00 am

Suzumi wagte nicht, dem Kater, der schwer auf ihm lag, in die Augen zu sehen. Und auch wenn er das gesamte Gewicht von ihm auf seinem spürte, fühlte es sich in dieser Hinsicht weniger schlimm an, mehr beschäftigte ihn wie seine Berührungen auf seiner Haut brannten. Es fühlte sich knisternd und heiß an, als läge frische Glut auf ihm. Erst als Tsukiko sein Schlüsselbein küsste nahm er die Hände wieder von seinem Gesicht, diesmal legte er sie um Tsukiko. Was heißt hier nicht wehtun?! Ich kann das genau so gut wie du! fauchte er, die Stimme flach gehalten um nicht die Aufmerksamkeit der Frau zu erregen. Er spürte wie es in seiner Hose eng wurde als die Lippen des Katers sich an seine Brust herantasteten. Was-?! Ich-Ich kenne ihn doch kaum! Einen Spalt öffnete er seine Augen, ebenso den Mund leicht geöffnet, flach aber hörbar atmend. Aber ich will ihn kennen.. Tsukiko berührte ihn und Suzumi biss angespannt die Zähne aufeinander, seine Hände schob er in die Hose des Jüngeren. Als er dann seinen Namen sagte, machte er den Mund auf um zu antworten, doch statt dem gab er nur lautstarkes Atmen von sich. Hng- ah- Beschämt legte er seinen Kopf in die Kuhle zwischen dem Hals und der Schulter Tsukikos. Er hat mich voll unter Kontrolle.. Ich kann nichts tun- aber.. Er drehte den Kopf leicht um auch den Hals seines Partners sanft zu küssen. ..will ich denn etwas dagegen tun? Seine Hände krampften sich etwas zusammen, noch immer halb in der Hose des anderen. Ach was denke ich da! Natürlich will ich! Ich lasse mich doch von ihm nicht beherrschen! Wütend peitschte sein Schweif den Boden, kitzelte leicht Tsukikos Bauch. Er schob seine Hände vorsichtig weiter, woraufhin die Hose darunter nachgab und er sie langsam von ihm streifen konnte.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyTue Oct 18, 2016 4:43 am

Tsukiko beobachtete alles was Suzumi tat aufmerksam, es brachte ihn zum lächeln zu sehen wie er sich aufregte. Da er es nicht riskieren wollte erwischt zu werden, wäre ja praktisch sein Ende, hielt er ebenfalls seine Stimme etwas runter. Dafür genoss er es nur noch mehr Suzumis leise Stimme zu hören. Warum tue ich ihm sowas an? Er wird mich danach doch nie wiedersehen wollen. Auch wenn er diesen Gedanken hatte drückte er den Kater näher an sich, genoss die wärme ihrer Haut. Während der Weißhaarige damit beschäftigt war seine Haut an verschiedenen Stellen zu küssen merkte er wie er immer weniger Kleidung an sich hatte. Etwas unzufrieden wirkend berührte er Suzumis Hintern, berührte dabei eine Weile den Anfang seines Schweifs bis er sich daran machte die Hose des Reinblütigen abzustreifen. Danach holte er auch seinen Schritt raus, hatte selbst schon genug davon Suzumi nur zu ärgern. Recht vorsichtig wirkend drückte er ihn an den von Suzumi. Tsukiko hielt seine Lippen und Augen nur leicht geöffnet, die aufkommenden Gefühle waren worauf er sich eher konzentrierte. Stetig bewegte er sich und versuchte dabei einen Blick auf Suzumis Gesicht zu erhaschen.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyTue Oct 18, 2016 5:50 am

Suzumi spürte Tsukikos Atem auf seiner Haut, seine dumpfe Stimme lies ihn einen angenehmen Schauder am ganzen Körper spüren. Der Jüngere berührte seinen empfindlichen Schweif, weshalb er seinen Rücken aus Reflex so weit durchstreckte, dass es ein Hohlkreuz aufweiste, den Kopf weit in den Nacken gelegt. Seine Hände griffen etwas unbeholfen nach den Schultern des Weißhaarigen, tastete sich mit seinen kalten Fingern zum Nacken hin, den er sanft umklammerte. Suzumi hatte attraktive Hände mit langen Fingern, eine dieser vergrub er in Tsukikos Haaren, die andere noch immer am Nacken. Er spürte kaum, wie ihm die Hose ausgezogen wurde, erst als sich die beiden berührten. Tsukiko bewegte sich, ihr Schweiß vermischte sich, als ihre Körper immer öfter übereinander glitten, doch es störte ihn nicht. Er wollte näher an ihn, mehr von ihm, dieselbe Luft mit ihm teilen. Durch den Spalt, den Suzumis Augen geöffnet waren, konnte er den Kater sehen, wie sein Kopf dem seinen erneut näher kam. Zuerst drückte er mit der Hand, die er in den weißen Haaren vergraben hatte, die Stirn von ihm gegen seine. Durch den Schweiß klebten seine nussbraunen Haare leicht am Ansatz, wirkten vorne etwas dunkel. Dann schloss er seine Augen, wollte für einige Momente nur den Atem des Jüngeren auf seinen Lippen spüren. Mit der anderen Hand, die noch immer am Nacken lag, bewegte er Tsukikos Kopf mit sanftem Druck näher zu ihm herunter, bis sich die Lippen der beiden vereinten und zunächst in einen kurzen, dann einen gefühlvollen Kuss übergingen.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyWed Oct 19, 2016 1:20 am

Tsukiko wirkte recht benebelt, erst als Suzumi ihm näher kam öffnete er wieder richtig die Augen. Das sanfte Gefühl auf seinen Lippen überraschte ihn, er hatte sich zurückgehalten ihn zu küssen, doch er genoss die Initiative die der Mann übernahm. Für einen Moment jedenfalls, nach einer Weile nahm er das Gesicht von Suzumi in die Hände. Dabei strich er mit seinem Daumen kurz über seine Wange, ein wenig eine braune Strähne weg. Du bist wirklich wunderschön Suzumi... Hauchte er. Seine Zunge stieß anfangs nur auf seine Lippen, nur kurz danach spürte er diese seines Partners. Während er ihn küsste drückte er den älteren vorsichtig runter, seine Hand glitt den zarten Körper von Suzumi herab. Er drückte seine Augen kurz zu, stieß etwas lauter seinen Atem aus. S-suzumi, ich- Auch wenn er es sich nicht wirklich anmerken ließ war sein Körper recht sensibel, er konnte nicht einmal zu Ende sprechen. Die weiße Flüssigkeit kam vor allem auf Suzumis Körper. Für einige Sekunden atmete er nur, mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht näherte er sich dann Suzumi. Er wollte ihn eigentlich küssen, doch er merkte das der ältere noch seine Brille an hatte. Zum Glück ist sie nicht dreckig geworden. Vorsichtig zog er diese runter und legte sie an einen sicheren Ort in der nähe ab, dann verteilte er kleine Küsse auf seinem Gesicht. Du bist auch ohne Brille so niedlich... In seinen klaren blauen Augen, die normalerweise so ruhig und kalt wirkten, spiegelte sich die Hitze der Situation. Man musste ihn nicht lange beobachten um zu merken das er noch genug Energie hatte und mit Suzumi nicht fertig war. Seine noch recht weit unten platzierte Hand näherte sich ihm achtsam. Man merkte ihm an das er angst hatte Suzumi zu verletzen während er seinen Finger in ihm bewegte. Er gab sich trotzdem mühe ihn zu entspannen, schließlich konnte das manchmal wehtun. Wie ist es? Mit einem verführerischen Grinsen schaute er ihn an, erwartete eigentlich nicht wirklich eine Antwort, wartete jedoch trotzdem auf eine Reaktion.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyWed Oct 19, 2016 2:41 am

Suzumi spürte wie ihn die raue Zunge von Tsukiko umspielte, Einlass zu seinen Lippen suchte, den er ihr ohne lange zu zögern gewährte. Nur wenige Momente später legte sich die perlweiße, trübe Flüssigkeit über seinen Körper und der Braunhaarige öffnete die Augen, lächelte und strich mit seiner Nase sanft an der Wange des Jüngeren entlang. Du klingst süß. kommentierte er zum ersten Mal reizend. Mit zwei Fingern strich er sich über den befleckten Bauch, steckte sie sich in den Mund und umspielte sie mit seiner Zunge. Die wenigeren Spritzer, die Tsukiko selbst abbekommen hatte, leckte der Ältere mit einigen rauen Zügen von ihm. Er setzte sich wieder auf, etwas von der Flüssigkeit klebte an einer Seite um seinen Mund. Als das Gesicht seines Partners ihm erneut näher kam schloss er die Augen wieder, bereit, seine Lippen voll denen des Weißhaarigen hinzugeben. Dass ihm dann die Brille ausgezogen wurde, überraschte ihn zunächst und er schlug die Augen auf. Durch seine Kurzsichtigkeit kam ihm der Hintergrund absolut verschwommen vor, doch so konnte er sich gut auf die Nähe zu Tsukiko konzentrieren. Durch die Küsse errötete er, doch bei dem Kommentar noch mehr. Ich-Ich bin nicht niedlich! Er drehte den Kopf von ihm weg, in der Hoffnung seine doch sehr niedliche Reaktion zu verbergen. Das Feuer in Tsukikos Augen brachte ihn fast um den Verstand, benebelte alle seine Sinne. Ehe er es sich versah drang der Finger von Tsukiko in ihn ein und als er ihn bewegte, lies auch er ein intensives Stöhnen von sich, gefolgt von dem weißen Liquid, das sich auf Tsukiko verteilte. Er hielt es für eine angebrachte Antwort auf die Frage und legte seine Arme um den Rücken des Weißhaarigen, als suche er halt an ihm, seine Finger verkrampften sich bei den Bewegungen leicht und drückten vorsichtig auf die Haut. Suzumi konnte sein Atmen nicht mehr recht kontrollieren, es wich in immer öfter aufeinanderfolgenden Stößen aus ihm, doch sein Kopf ruhte wie angewachsen auf der Schulter des Jüngeren.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyWed Oct 19, 2016 5:30 am

Tsukiko blinzelte einige male, sein Lächeln wurde ein wenig breiter. Hm, vielleicht bin ich ja manchmal süß? Es störte ihn nicht wirklich Süß genannt zu werden, solange er wusste das er ihn zum erröten bringen konnte. Jedoch wurde sein Körper wieder warm während er Suzumi dabei zusah wie er seinen Bauch ableckte. Verdammt, er versucht sich auch nicht einmal zu wehren. Der junge Mann näherte sich Suzumi wieder, leckte die restliche Flüssigkeit von seinem Gesicht, auch wenn er den Anblick nicht schlecht fand. Sein stöhnen nahm er als Antwort auf seine Frage. Ich bring dich irgendwann noch dazu zu schreien wie gut es ist. Zufrieden leckte er sich über die Lippen, benutzte recht früh einen zweiten Finger. Mit der anderen Hand berührte er Suzumi. Tut es weh? Fragte er mit leicht besorgten Ton, kurz nachdem er den dritten Finger rein getan hatte. Seine Wangen waren leicht rot, obwohl vor allem Suzumi es im Moment spürte war der Druck ziemlich groß. Irgendwie genügte es schon ihn nur anzusehen und sein niedliches Gesicht zu küssen. Doch das blieb nicht die ganze Zeit so, der Reinblüter wollte schließlich auch noch etwas Spaß haben. Er ging sicher das der Braunhaarige entspannt genug war, dann drückte er ihn näher an sich um ihm etwas ins Ohr zu wispern. Ich halt es nicht länger aus... Vorsichtig hob er ihn hoch, war selbst etwas nervös dabei. Mhn.. Leise stöhnte er als er leicht in Suzumi reinging. Dann blieb er für eine Weile ruhig, schaute einfach den Mann an. Tsukiko wollte es nicht sofort übertreiben, um Suzumi nicht zu verletzen.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyWed Oct 19, 2016 7:45 am

Als Tsukiko einen zweiten Finger zum Einsatz brachte stöhnte Suzumi und biss durch den leichten jedoch ziehenden Schmerz die Zähne aufeinander. Der Schmerz war bei den Berührungen, die heiß auf seiner Haut brannten kaum noch wahrzunehmen. Obwohl sich jede Berührung wie der Ausbruch eines Vulkans auf seiner Haut anfühlte schauderte er, wie als würde man Eiswürfel an ihn legen, er wurde nicht schlau aus seinen Gefühlen für Tsukiko, aber er genoss sie. Durch den dritten Finger wurde er von seinem eigenen, schmerzenden Atemgeräuschen aus seinen Gedanken gerissen, eng klammerte er sich an den Jüngeren, dennoch größeren Kater. Es.. Es geht schon.. gab er leise von sich. Er lies ihn weitermachen, bis er sich seinem Ohr näherte und etwas zu ihm sagte, was Suzumi etwas ängstigte. N-Nicht.. Ich- Tsukiko-ah~! Zuerst fühlte er nur, wie die Spitze ihn stupste, dann weiter in ihn drängte. Tsukikos Stöhnen regte ihn an und er warf den Kopf in den Nacken, Schweiß lief seinen Hals herunter. Dankbar für die Pause hielt er die Schultern des Weißhaarigen etwas lockerer, sah ihm für einige Herzschläge, die sowieso schon im eine Meile pro Minute Takt schlugen, in die Augen. Dann begann er sich langsam auf und ab zu bewegen. Während er das tat vereinte er seine Lippen mit denen Tsukikos erneut und lies nur kaum für kurze Atempausen von ihnen ab.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyWed Oct 19, 2016 7:59 pm

Tsukiko wirkte für eine Weile etwas nervös, befürchtete Suzumi würde zu laut sein. Umso erleichterter war er als der Mann anfing ihn zu küssen, auch wenn er die Geräusche die er machte etwas vermisste. Es ist ja schon aufregend, befürchten erwischt zu werden, seine Laute zurückhalten müssen. Weitere Gedanken konnte er nicht fassen, er hatte Angst sofort zu kommen wenn das so weiterging. Eine Weile ertrug er es, auch wenn es ihm quälend vorkam wie langsam Suzumi sich bewegte. Tut mir Leid. Das war das einzige was er sagte bevor er den zarten Mann runter drückte. Er hielt seine Beine fest, drückte sie auseinander und schaute ihn mit schweren Atem an. Genoss einfach die Aussicht die sich ihm bot. Danach drückte er ihn mit einem Zug rein, bewegte sich auch danach recht schnell. Suzumi, hast du das schon einmal gemacht? Brachte er irgendwie hervor, es überraschte ihn wie gut es sich anfühlte. Und auch wie Suzumi sich nicht beschwerte das es wehtat. Hn-ah... Der Reinblüter konnte sich nicht mehr dazu bringen aufzuhören, auch wenn sein Bein in der Position etwas schmerzte schien er nur noch stärker in ihn einzudringen. Er merkte das er nicht mehr lange so weitermachen konnte, drückte sich an Suzumi und suchte nach seinen Lippen. Bevor er kam zog er ihn hastig raus, die Flüssigkeit verteilte sich wieder auf dem Körper seines Partners. Seine Hand hatte Suzumi in den letzten paar Minuten weiter unten verwöhnt, auch wenn sich sein Körper noch leicht anfühlte hatte er nicht aufgehört bis auch Suzumi kam.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyWed Oct 19, 2016 10:41 pm

Suzumi drückte seine Hände in den Rücken Tsukikos als er ihn weiter reinschob, presste die Lippen aufeinander, um nicht zu laut zu werden. Mit stark geröteten Wangen versuchte er dem Blick des Jüngeren auszuweichen. Egal wie weit sie beide gerade schon gegangen waren, seine Blicke machten ihn nervös, als würden sie Löcher durch ihn brennen. Länger Zeit um sich unsicher zu fühlen wurde ihm nicht gelassen, da er in einem Zug heruntergedrückt wurde. Hng-ah-! Der Schmerz der schnellen Bewegungen verging nach kurzer Zeit, sodass auch er es genießen konnte. Die Frage lies ihn erröten, er wusste ganz genau, dass es nicht sein erstes Mal war, aber was sollte er Tsukiko antworten? Er wisperte nah am Ohr des Weißhaarigen, spürte dessen Haare an seiner Wange. Ich will es mit niemand anderem mehr tun.. Als er nichts weiter sagte schloss Tsukiko den Raum zwischen ihren Lippen erneut, diesmal war er Suzumi, dessen Zunge nach Einlass verlangte. Gekonnt umspielte er die Lippen seines Partners sowie auch innerhalb des Mundes.
Tsukiko kam erneut über ihn, etwas enttäuscht wirkte der Braunhaarige, dass es schon vorbei war. Doch der Jüngere leistete einen guten Job mit der Hand, weshalb es nicht viel länger dauerte, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte. T-Tut mir leid.. sagte er flüsternd, schwer atmend. Dann lächelte er erleichtert und kniete sich vor Tsukiko hin, um zuerst seinen Bauch, dann weiter unten mit der Zunge von den gröbsten Flecken zu befreien. Fertig mit der Reinigung setzte er sich zurück auf den Schoß des Weißhaarigen, hielt sich eng an ihn geklammert um einfach noch etwas die Wärme und seinen Atem zu spüren. Eine plötzlich jedoch etwas weiter entfernte Frauenstimme lies ihn die Luft anhalten. Jungs! ertönte die Stimme der älteren Frau von der unteren Etage und Suzumi befürchtete, sie würde nach ihnen sehen kommen. In rasanter Geschwindigkeit griff er nach dem nächsten Kleidungsstück das er finden konnte, was in dem Fall Tsukikos Hemd war. Er konnte ohne Brille sowieso nicht erkennen, was es war, also warf er sich das für ihn deutlich zu große Shirt um und wollte gerade anfangen, es mit zitternden Händen zuzuknöpfen. Ich gehe einkaufen! Erleichtert bei dem Geräusch der zufallenden Tür hängte er seine Arme wieder um Tsukikos Hals, die Hände in seinen Haaren vergraben. Nach einigen Momenten der angenehmen Stille lehnte er sich etwas zurück um den Jüngeren anzusehen. Nervös biss er sich auf die Unterlippe. W-Willst du.. ich meine- uhm.. Ich wollte fragen, o-ob du.. naja, b-baden willst? Also- zusammen, so? murmelte er und blickte mit roten Wangen auf den Boden neben ihnen.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyWed Oct 19, 2016 11:45 pm

Tsukiko hatte sich kaum bewegt, er beruhigte seine Atmung und versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Vorsichtig drückte er Suzumi als dieser ihn umarmte an sich, es wirkte als hätte er Angst ihn mit einer Berührung zu zerbrechen. Was habe ich da gerade getan...? Überrascht zuckte er bei der Stimme der Frau zusammen, reagierte jedoch nicht so schnell wie Suzumi. Als dieser schon sein Hemd genommen hatte drehte er sich noch um aufzustehen. Letztendlich konnte er jedoch sitzen bleiben. Lucky. Belustigt schnurrte der Kater, starrte dabei Suzumi an. Wie er panisch versuchte sein Hemd anzuziehen, das auch noch viel zu groß war, wirkte einfach zu niedlich. Bei seinen Worte wirkte er erstmal wie paralysiert, drückte danach Suzumi noch fester an sich. Du bist wirklich...! Man... Lass nie wieder einen Mann bei dir rein, dir kann doch zu leicht etwas passieren! Seine Wangen waren ebenfalls rot, er fragte sich in dem Moment ob es irgendeine Kreatur gibt die süßer als er ist. Ja, lass uns ein Bad nehmen... In seinem Kopf spukten noch die Stimmung von vorhin, seine Worte und Laute, alles was eigentlich passiert ist. Mit fröhlichem Ausdruck hob er Suzumi hoch, natürlich im Prinzessinnen Stil. Nach einer Weile saßen die zwei auch schon im Bad. Natürlich hatte Tsukiko darauf bestanden das Suzumi auf ihm saß, er drückte den kleineren an sich als würde er weglaufen wenn er es nicht tun würde. Wie schön~ er ist so niedlich ich könnte ihn den ganzen Tag lang festhalten. Wann habe ich sowas zuletzt gemacht? Er merkte wie bei dem Gedanken seine Mundwinkel runtergingen, wahrscheinlich sollte er sich sowas nicht fragen, da kamen bittere Erinnerungen auf die er nicht wollte. Hastig schüttelte er den Kopf, um die Stimme aus seinem Kopf zu kriegen und fing dann wieder an zu lächeln. So warm...
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyThu Oct 20, 2016 12:10 am

Während das Wasser einlief versuchte er konstant dem Blick des Jüngeren auszuweichen, konnte sich jedoch nicht davon abhalten, ihn anzusehen, wenn er gerade wegsah. Ah, d-das ist ja deines! sagte er überrascht während er das Shirt wieder auszog. In der Wanne zog Tsukiko ihn auf sich und hielt ihn fest an sich gedrückt, als würde Suzumi gleich weglaufen. Was er auch in Betracht zog, als er sich klar machte, was er gerade mit einem praktisch Fremden getan hatte. Vor Scham rutschte er bis zur Nase hin ins Wasser, nachdem ihm die Luft ausging aber auch wieder hoch. Dennoch versuchte er hastig mit dem Badeschaum seine Brust zu verdecken. Die Minuten vergingen für ihn unsagbar langsam, nicht dass es ihn störte. Als ihm die Ruhe unangenehm vorkam murmelte er zuerst etwas unverständlich, doch was er fragte hörte man recht klar. Ts-Tsukiko? Suzumi presste seine Lippen aufeinander. Ha-Hast du denn das.. schon mal..? Er hatte sich auf ihm etwas gedreht, sodass er ihn von unten ansehen konnte, seine Hand ruhte auf der Brust des Größeren.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyThu Oct 20, 2016 5:30 am

Tsukiko hatte für eine Weile seine Augen geschlossen, genoss die ihn umgebende Wärme, er öffnete eins jedoch wieder als Suzumi ihn ansprach. Mh.. Seine Mundwinkel gingen ein Stück weiter nach oben, der Mann auf ihm riskierte es wirklich das es noch eine Runde wurde. Ja, hab ich, war es denn schlecht? Die Frage war nicht wirklich ernst gemeint, doch er schmollte und schaute ihn verletzt an. Ah, ich habe aber auch mal die andere Rolle gespielt. Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan. Verspielt lehnte er sich zu ihm runter, streifte seine Nase mit seinen Lippen leicht, er bemühte sich es so zu machen als würde eine Feder seine Nase streifen. Auch wenn er Suzumi noch nicht lange kannte ließ er sich nicht davon beeinflussen, es war eigentlich naiv von ihm den älteren so zu behandeln. Wenn ich ihn so freundlich wie jeden anderen behandelt hätten wären wir vielleicht Freunde geworden, aber... irgendwie will ich ihm nichts vorspielen. Irgendwann musste er aus der Wanne steigen, trocknete sich in aller Ruhe ab und wollte dann seine Kleidung anziehen. Bemerkte dabei das sein Hemd etwas versaut war. Kurz atmete er aus, dann wandte er sich lächelnd an Suzumi. Kannst du mir ein Shirt oder so leihen? Während er das sagte schien er etwas zu überlegen. Seine Sinne sind ja nicht mehr so benebelt.. ob er mich wohl verjagt? Würde ich ihn nicht einmal übel nehmen, aber er wirkt nicht wie jemand der so etwas tun würde. Bei seinem Gedanken prustete er kurz, er wollte sich eigentlich nicht davon beeinflussen lassen, doch fand er den Gedanken das er ihn gerade einmal kennengelernt hatte ziemlich witzig.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyThu Oct 20, 2016 6:35 am

Suzumi schreckte errötet auf. So-So meinte ich das nicht! antwortete er schnell auf die Frage, ob es denn schlecht war. Seine Antwort stellte er jedoch selbst infrage. Huh, warum rechtfertige ich das eigentlich? Hoffentlich bildet er sich nicht zu viel darauf ein-! Das wollte er noch erwähnen, doch durch die Lippen, die sanft seine Nase streiften, wurde er ganz schnell zum schweigen gebracht. Er ist so fürsorglich und nett.. dachte der Braunhaarige, das Rot wollte einfach nicht mehr von seinen Wangen weichen.
Auch Suzumi wickelte sich nach dem ausgiebigen Bad ein Handtuch um, sah beim Klang von Tsukikos Stimme zu ihm. Ah, j-ja klar! Warte kurz hier! Er nickte hastig und festigte das Handtuch. Das dreckige Shirt nahm er auf, um es auf dem Weg in die Wäsche zu werfen und es zurückzugeben, sobald es wieder sauber war. Hinter sich hörte er den Kater prusten, woraufhin er noch schneller aus dem Bad in sein Zimmer lief und dadurch fast auf dem nassen Boden ausrutschte. Leise winselnd schlug er seinen Kopf gegen den Schrank. Awoo~ Und ich habe eben noch gedacht, er sei so nett- Er zog sich etwas an und suchte nach einem etwas größeren Shirt für seinen Gast. Dass er über mich lacht, so gemein~ Mit dem Hemd über den Armen lief er zurück ins Bad, den Kopf mit vorgezogener Lippe schmollend gesenkt. Dass das Lachen nicht direkt gegen ihn gerichtet war zog er gar nicht erst in Betracht. Ich denke, das sollte passen. murmelte er und reichte das Hemd über. Es war von einer teuren Firma und man merkte direkt, dass es nicht Suzumis Stil war. Sein Vater hatte es gekauft, und er kannte die Größe seines Sohnes sowieso nicht, geschweige denn dessen Geschmack. Dennoch fühlte sich der Stoff warm und gemütlich an.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyThu Oct 20, 2016 7:47 pm

Tsukiko lächelte Suzumi dankbar an, ein wenig verwirrt wegen seines Ausdrucks war er jedoch. Während er das Hemd anzog schaute er den anderen Mann an, er wirkte etwas bedrückt. So kam es dem Weißhaarigen zumindest vor. Nach etwas überlegen strich er über Suzumis Kopf, mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht. Nicht schmollen. Danach wandte er sich ab, schließlich musste er noch seine Hose anziehen. Was definitiv länger dauerte als sich ein Hemd anzuziehen. Ah, ich mag den Stoff. Scheint teuer gewesen zu sein. Er hielt den Ärmel kurz an seine Nase ran, der schwache Geruch von Suzumi überraschte ihn nicht wirklich. Du scheinst es aber nicht zu tragen. Der junge Mann setzte wieder sein sanftes Lächeln auf, inzwischen war er schon draußen und schaute sich den Flur etwas genauer an. Sag, willst du mich nicht rauswerfen? Bist du sicher das du einfach akzeptierst was ich getan habe? Seine Augen waren ziemlich ernst, er hatte sich zu Suzumi hinuntergebeugt. Er bereute was er getan hatte etwas, auch wenn es sich gut angefühlt hatte, wenn ihn der ältere Reinblüter dafür hassen würde hätte er lieber darauf verzichtet.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyThu Oct 20, 2016 10:22 pm

Suzumi lies Tsukiko zum umziehen alleine, drehte sich jedoch bevor er ging noch einmal um. Ich schmolle nicht! Er schnaubte wütend. Doch er hatte sich schnell beruhigt als er mit dem Weißhaarigen über den Flur lief. Das stimmt. Ich trage es nur wenn mein Vater zu besonderen Anlässen hierher kommt. Es ist etwas groß, weißt du. erklärte er. Bei Tsukikos folgender Frage blieb er stehen, lachte leise. Es gibt keinen Grund dich rauszuwerfen. Mit einem tatsächlich recht erwachsenen Ausdruck sah er zu dem Größeren auf. Ist doch nichts verwerfliches. Außerdem, niemand könnte sich bei meinem Waschbrettbauch zurückhalten, hm? meinte er scherzhaft, bis er sich erinnerte, dass die Haushälterin nur einkaufen war, und jeden Moment zurückkommen könnte. Vielleicht sollten wir das jetzt erst mal beiseite lassen und so tun, als hätten wir.. ich weiß nicht, einen Film geguckt oder so. Suzumi sah die Treppen herunter, doch bisher war sie noch nicht zu erwarten.
Im Zimmer dunkelte er die Fenster ab und schaltete den Fernseher an der Wand an. Was magst du sehen? Er saß auf dem Bett, das praktisch wie ein Sofa stand, sodass man von dort aus gut sehen konnte, an der Seite das von Tsukiko mitgebrachte Gebäck. Die Fernbedienung, mit der er aus den verschiedenen bereits gelisteten Filmen einen für sie aussuchen konnte, überließ er dem Jüngeren.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyFri Oct 21, 2016 7:12 am

Tsukiko fuhr sich grinsend über die Haare, etwas beeindruckt wie schnell sich der Mann ändern konnte und wie sehr ihm alles was Suzumi tat gefiel. Unglaublich, dieser Kerl. Brav und ohne ein weiteres Wort zu sagen folgte er dem älteren, schließlich wollte er nicht das dieser wegen ihm in Schwierigkeiten geraten würde. Wenn er sich weiter mit mir abgibt wird er aber wahrscheinlich in Schwierigkeiten geraten. Der Gedanke ging ihm kurz durch den Kopf während er sich die verschiedenen Filme ansah. Ah, ich hab das Buch davon gelesen! Seine Stimme war ungewöhnlich aufgeregt, was er jedoch selbst merkte und etwas überrascht seine Hand vor dem Mund hielt. Wusste gar nicht das sie einen Film gemacht haben. Sagte er schon etwas ruhiger. Es war ein Horrorfilm, war an ein Ereignis vor vielen Jahren angelegt, schon auf dem ersten Blick merkte man das es ein ziemlich blutiger Film war. Lass uns den anschauen! Tsukiko legte die Fernbedienung beiseite, lehnte sich etwas zurück und knabberte an einem Donut während der Film anfing.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptySat Oct 22, 2016 3:55 am

Suzumi wirkte panisch als Tsukiko einen Horrorfilm für sie aussuchte. Eh, b-b-b-bist du sicher, dass du den gucken magst? I-ich hab gehört, der soll echt schlecht sein! Ich-Ich w-weiß nicht, ob wir den sehen sollten, a-also- Ihm wurde ganz schwarz vor Augen auch nur bei dem Gedanken einen Horrorfilm zu sehen. Schon am Anfang des Filmes hatte er ein schlechtes Gefühl im Magen und wagte nicht, etwas zu essen zu nehmen, sonst würde er es wohl möglich ausspucken. Fest an ein Kissen geklammert versuchte er hinzusehen, bekam beim leisesten unnatürlichen Geräusch beinahe einen Herzinfarkt. Wenige Momente später fand er sich fest an Tsukikos Arm geklammert und leise wimmernd wieder. Als ein ohrenbetäubender Schrei sein Knochenmark erschüttern ließ drückte er seinen Kopf, die Stirn voran, gegen den starken Oberarm des Jüngeren. Er bemerkte es durch seine große Angst kaum und dachte sich dabei dementsprechend nichts. Die sich öffnende Haustür und die Stimme der Frau, die ihnen signalisierte, dass sie die Einkäufe erledigt hatte, versetzten ihm den ultimativen Schreck und er klammerte sich fest an Tsukikos Hemd, den Kopf für einen Moment in der Achsel vergraben. Nachdem er sich beruhigt hatte wagte er wieder hinzusehen, jedoch nur unter der Voraussetzung, sich fest an ihn zu halten, das Kissen noch immer an seinen Bauch gedrückt.
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Mafumafu
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptySat Oct 22, 2016 4:24 am

Tsukiko schien Anfangs nicht wirklich zu bemerken wie panisch Suzumi wirkte, er sagte einfach man solle sich ihn selbst ansehen bevor man sich eine Meinung bildet. So saß er da, mit einem unschuldig aufgeregten Ausdruck der sich mit der Zeit zu einem recht gruseligen Grinsen entwickelte. Das fing an als die ersten Morde begannen. Wer würde erwarten das sowas wirklich mal passiert ist, das ein Mensch wirklich mal grausam genug war um jemanden auf diese Art aufzuschlitzen.. Seine Mundwinkel zuckten, bei den Worten bemerkte er langsam das er eventuell etwas gruselig wirkte. Da er nicht sofort damit aufhören konnte wollte er seinen Arm heben, seinen Mund etwas verdecken. Jedoch schien jemand schon daran zu hängen. Verwirrt blickte er Suzumi an, der sich ziemlich fest an ihn klammerte. S-so niedlich..! Langsam färbten sich seine Wangen rosig, sein gruseliges Lächeln wurde automatisch zu einem etwas schüchternem. D-der Film ist wirklich schlecht, das Buch war viel besser... Stört es dich wenn ich was anderes anschalte? Auf eine Antwort schien er nicht zu warten, schaltete sofort den Film aus und suchte nach etwas anderem. Eigentlich fand er den Film nicht schlecht, auch wenn ihm gefiel wie Suzumi sich an ihn klammerte wollte er nicht das dieser noch mehr angst haben musste. Außerdem hatte er angst das diesem irgendwann auffiel wie er bei einigen Szenen aussah. So nah dran, verdammt nah dran, beruhig dich gefälligst Tsukishima, sonst hört er noch dein Herz! Während er äußerlich noch sehr ruhig wirkte und einfach nach einem anderen Film suchte, explodierte er innerlich etwas. Mh, das klingt doch gut, es... In dem Moment fing sein Magen leise an zu knurren. Sofort wurde er komplett rot, der Mann hatte vollkommen vergessen das er noch kein Mittagessen hatte. Wie peinlich..
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptySun Oct 23, 2016 11:57 pm

Suzumi sah zu Tsukiko hinauf, er konnte seinen Blick nicht von dem gefälligen Grinsen nehmen. Eine solche Seite hatte er an dem sonst eher ruhigen Jungen nicht erwartet, seine Worte klangen nur gedämpft in seinen Ohren nach. Als er zu ihm herunter sah, wandte er seinen Blick schnell ab. Er hatte sein Starren doch nicht etwa bemerkt? Etwas anderes? Ah, n-nein, ist in Ordnung. sagte er und rückte mit aufeinander gepressten Lippen ab. Erst als er praktisch auf der anderen Seite des Bettes saß spürte er, wie etwas in seiner Brust sich schmerzhaft zusammenzog, und dass er gerne dort sitzen geblieben wäre, an der warmen Seite von Tsukiko. Das Magengrummeln lies ihn aus seinen Gedanken aufschrecken und er sprang schnell vom Bett, verbeugte sich tief. Ah, nein, das-das ist meine Schuld! Ich hätte etwas zu Essen anbieten sollen! sagte er schnell und lief aus dem Zimmer. Im Flur drehte er auf dem Absatz um und lugte zurück ins Zimmer. Ich werde Bescheid sagen, dass etwas vorbereitet werden soll, okay? Dann lief er wieder runter, zwei Stufen auf einmal nehmend. Dabei stolperte er auf der Untersten und rutschte auf der Nase vor die offene Küche. Agh- ah! Sich die Nase reibend trat Suzumi in die Küche, in der die Frau die Spülmaschine einräumte. Er räusperte sich. Ja bitte? Braucht ihr etwas? fragte sie. Würdest du Mittagessen machen? Tsuk-- Ich habe Hunger. bat er, woraufhin sie mit einem selbstverständlichen Nicken antwortete. Mit einer leichten, dankenden Verbeugung machte er sich auf den Weg zurück, diesmal etwas langsamer um bevor er zu Tsukiko zurückkehrte seine Gedanken zu ordnen. Ugh, was soll das werden.. W-Wir sind Freunde, richtig? Aber bei keinem meiner anderen Freunde schlägt mein Herz so aufgeregt.. Es fühlt sich so schwer an.. Er fasste sich an den Kopf, nahm jede Stufe einzeln. Mit einem lauten Seufzen begann er jedoch, wieder etwas schneller hinaufzusteigen. Ist vielleicht nur bei besten Freunden so, ja. redete er sich ein bevor er dann mit einem Lächeln das Zimmer betrat. Es sollte nicht lange dauern. Entschuldige, dass du warten musstest.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyTue Oct 25, 2016 12:23 am

Tsukiko hatte schon seine Hand ausgestreckt und wollte sagen das es schon gut wäre, aber der ältere Mann war schon weg. Er ist schneller als er aussieht. Dachte er nur und lächelte etwas. Dann ließ er sich mit einem seufzen wieder auf das Bett fallen. Genervt, doch vor allem wegen dem ziemlich stark werdendem Schmerz stöhnte er. Langsam wurde es nervig, also setzte er sich auf den Boden und dehnte sich etwas. Vielleicht nicht etwas was man im Zimmer eines anderen tun sollte, doch das war ihm im Moment nicht so wichtig. Während er das tat holte er seine Handy raus, fing an mit jemanden zu sprechen. Ja, es tut mir ja Leid... ich werde auch öfter kommen, ist ja gut. Also ist morgen okay? Für eine Weile musste er sich noch das Geschreie der Person anhören, auch noch als Suzumi wieder reinkam. Aye, also bis morgen! Genervt seufzte er, steckte sein Handy wieder ein und drehte seinen Kopf zu Suzumi. Da er gerade aufgehört hatte zu reden konnte er sich wieder mehr auf sein Bein konzentrieren. Danke. Und tut mir Leid wenn ich etwas störe. Kurz etwas verlegen wirkend lächelte er, schaute für einige Sekunden wieder sein Bein an bevor er zusammenzuckte. Ah, willst du morgen mitkommen? Fragte der Weißhaarige plötzlich, bis ihm auffiel das er wahrscheinlich keine Ahnung hatte wovon er sprach. Yoga! Also, ich hab einen Yoga Kurs, willst du vielleicht mitkommen? Inzwischen hatte er sich erhoben und wieder auf sein Bett gesetzt. Sein Lächeln war etwas breiter und seine Augen etwas freundlicher, er mochte seinen Yoga Kurs, doch der Gedanke daran Suzumi bei sich zu haben machte ihn noch etwas glücklicher.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptySun Oct 30, 2016 7:12 am

Als Suzumi den Raum betrat wollte er noch etwas sagen, wurde jedoch ganz schnell verdutzt still, da er das Geschrei der Person am Telefon noch an der Tür hörte. Vor allem entdeckte er Tsukiko, wie er da so auf dem Boden saß kaum. M-Mitkommen? wiederholte er und erwischte sich dabei, wie er dem Kater mit seinen Augen bei jeder Bewegung folgte. Er versuchte an ihm vorbei zu sehen, die Hand im Nacken. Zum-Zum Yoga m-mit, eh, m-mit dir? stammelte er und konnte sich den Gedanken von Tsukiko in engen Yogaleggings nicht verkneifen, schüttelte jedoch errötet den Kopf. Als er bemerkte, wie er für unangenehm lange Zeit keine Antwort gegeben hatte, drehte er sich rasch zu seinem Schreibtisch und blätterte hektisch in seinem Terminplaner, aus dem eine schriftliche Einladung zu einem Dinner von Hanako fiel. Er hob sie rasch auf und blickte das duftende, rot und goldfarbene Papier an, wobei er etwas sentimental schien, nicht mehr so gestresst. Es fiel auf morgen, und ihre Eltern sollten dabei sein. Ich kann es zu beidem schaffen, nicht? Wenn ich den Anzug einfach mitnehme und von dort aus hinfahre? Er nickte zu sich selbst und steckte den Zettel wieder hinein, notierte sich die Daten für den Yogakurs. Uhm.. Ja, g-gut, ich werde da sein! Suzumi lächelte, dann öffnete sich nach kurzem Klopfen die Tür und er drehte sich ruckartig um. Das Essen ist fertig. Ihr könnt ins Speisezimmer kommen~ sagte das Hausmädchen und führte sie beide herunter. Besorgt blicke der Braunhaarige den Jüngeren an, fragte ihn, ob er alleine laufen könne, oder ob es schmerzte.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptySun Oct 30, 2016 11:08 pm

Tsukiko hatte sich erhoben, mit einem zufriedenem Lächeln auf dem Gesicht. Für einen Moment war er zu glücklich um sich an den Schmerz seines Beins zu erinnern, doch die besorgten Worte von Suzumi erinnerten ihn wieder daran. Die Sorge von dem Kater machte ihn etwas verlegen, weswegen er nur hastig sagte das alles gut sei. Warum macht mich sowas schon glücklich? Er war eher jemand der solche Dinge nervig fand als glücklich darüber zu sein. Um nicht sofort wieder die Kontrolle zu verlieren versuchte er seine Gedanken zu ordnen, diese verunsicherten und verwirrten ihn jedoch nur noch mehr. Es war für ihn nicht so gewöhnlich jemanden an sich drücken und nie wieder los lassen zu wollen. Beruhig dich. Er suchte nach einem Punkt seines Nackens, streifte diesen kurz mit seiner Hand. Die Bewegung war so unauffällig und kurz, wenn man ihn gerade nicht genau ansah würde man es wahrscheinlich nicht bemerken, doch wenn man das tat würde man recht schnell merken das er das recht oft tat. Danach wirkte er jedenfalls wieder etwas kälter und eleganter, wie der perfekte junge Mann der er vorgibt zu sein. Unhöflich wollte er nicht sein, deswegen bedankte er sich bei dem Hausmädchen. Auch bei Suzumi als sie im Speisezimmer waren. Beim Essen zog er es jedoch vor nicht viel zu sprechen. Zwischendurch schaute er jedoch einfach Suzumi an, stellte sich ihn beim Yoga vor. Ah, ich wusste nicht das ich so ein perverser bin. Seit wann stelle ich mir Leute beim Yoga vor. Der Gedanke von einem etwas schwitzenden, seine Muskel dehnenden Suzumi ging ihm jedoch nicht mehr aus dem Kopf. Der schöne Gedanke wurde unterbrochen als er sich erinnerte, dass es für ihn vielleicht nicht so leicht sein könnte. Mit seinem Gericht war er beinahe fertig, er schaute zu Suzumi um zu wissen ob dieser schon fertig war, was bei seinem Tempo nicht unwahrscheinlich wahr. Danke für das Essen, es war lecker. Einige Sekunden lang schaute er bloß nach draußen, wirkte verwirrt während er den Sonnenuntergang betrachtete. Die Zeit vergeht so schnell.. Nuschelte er, verloren in seinen Gedanken. Mit einem fröhlichen Lächeln schaute er wieder zu Suzumi. Okay, lass uns die ganze Nacht lang Filme schauen! Yay! Motiviert klingend lief er mit Suzumi im Schlepptau nach oben, schaltete das was er vorhin schon ausgewählt hatte an. Auch wenn er das vorhin sagte, fiel er noch bevor sie bei der Hälfte waren ein. Da er sich recht nah an den Braunhaarigen dran gesetzt hatte, fiel sein Kopf auf seinen Schoß. Wenn er nicht näher nach vorne gerückt hätte, wäre er wahrscheinlich auf seinen Kopf gefallen. Sein Atem war ruhig, sein Gesicht wirkte sehr entspannt, verglichen mit diesem Gesicht wirkte er normalerweise wahrscheinlich sehr angespannt.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyMon Oct 31, 2016 2:12 am

Suzumi verbeugte sich leicht, sagte ebenfalls Danke bevor er sich zu Tsukiko an den Tisch setzte. Er aß eher langsam und wurde daher nicht fertig als es Tsukiko schon war, doch er aß grundsätzlich sowieso selten auf. Als er sich zurücklehnte wusste die Hausfrau das auch er fertig war und begann, die Teller abzuräumen, Reste wegzuschmeißen und abzuwaschen. Bei den Worten des Jüngeren nickte er. Du hast recht. Es wird schon dunkel. murmelte er abwesend. Sein Blick wanderte über die in orangefarbenes Licht gefärbten Bergspitzen und Baumkronen zum rosa-roten Himmel, dessen Farben ineinander übergingen wie verlaufene Farbe. Nur kurz bevor er sich durch Tsukikos abrupte Regung erschreckte blickte der Braunhaarige zu ihm. Seine Gesichtshälfte war in das schimmernde Licht getaucht und lies seine reine Haut weich wie orange-rote Rosenblüten wirken, so dachte Suzumi. Er lachte leise, wie fröhlich ihn der Jüngere hinter sich herzog. Dicht neben seinem Gast wurde er aufs Bett geschmissen, und während sie beide den Film sahen, bemerkte er kaum, wie schläfrig der Weißhaarige geworden war. Ehe er sich versah landete dessen Kopf auf seinem Schoß. Überrascht und rasch errötend sah er auf seine Beine herunter. E-Eh? Schläft er etwa? Vorsichtig platzierte er eine Hand auf Tsukikos Kopf, die andere um dessen Schultern. Sanft streichelte er über den Oberkörper des Jüngeren während er den Film weiterschaute, blickte jedoch öfter einmal herunter, um sich zu vergewissern, dass er ihn nicht weckte. Er sieht so friedlich aus.. Ich würde ihn am liebsten länger so halten.. dachte er während er sich zu ihm herunterbeugte und seine Nase mit geschlossenen Augen in seine Haare steckte, den ruhigen Atemgeräuschen lauschte. Bis der Abspann des Filmes zu Ende war verweilte er so. Angestrengt aber vorsichtig legte er den Kater in angenehme Schlafposition und zog die Decke über ihn, betrachtete den Schlafenden, gähnte aber selbst müde. Suzumi kniete auf dem Bett neben ihm, dachte darüber nach, sich eine Matratze zu holen, doch das würde vermutlich zu viele Geräusche machen, also legte er sich einfach daneben. Zunächst lag er mit dem Rücken zu Tsukiko, der Kopf auf den Händen ruhend. Der Tag kam mir wie ein Traum vor.. sowas.. habe ich noch nie bei einer Frau gefühlt, aber.. es ist nicht möglich, dass das Liebe ist. Nein. Wir sind doch beide Männer, das geht nicht. Unruhig drehte er sich, bis er schließlich in derselben Stellung nur mit dem Gesicht zu Tsukiko lag, sogar recht nah an dessen. Ich sollte nicht so viel denken, sonst komme ich morgen kaum aus dem Bett. Er zog seine Beine an, da er aus Gewohnheit immer eingerollt wie ein Kätzchen schlief, sodass er nur die Hälfte vom Bett brauchte. Gute Nacht, Tsukiko. wisperte er, bereits in den Halbschlaf gesunken.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyMon Oct 31, 2016 6:48 am

Tsukiko schlug abrupt die Augen auf, es war still und dunkel, alles was er hören konnte war das ruhige atmen einer anderen Person. Überrascht blickte er Suzumi an, hatte keine Erinnerungen daran neben ihm eingeschlafen zu sein. Wunderschön. Diese waren die ersten Gedanken die er hatte während er den Kater ansah, Mondlicht fiel durch das Fenster und berührte seinen Körper. Der ganze Raum fühlte sich eher an als wäre er noch am träumen, es hatte etwas magisches an sich. Während er den Raum betrachtete und eigentlich versuchen wollte einzuschlafen merkte er wie kalte Tränen sein Gesicht herabliefen. Bin ich ein Kind? Nuschelte er, seine Stimme war leise und verschlafen, doch vor allem zitterte sie. Vorsichtig kletterte er vom Bett, achtete genau darauf Suzumi nicht anzufassen. Wäre ja peinlich wenn er jetzt aufwachen würde.. Zitternd ließ er er sich auf dem Boden nieder, versuchte noch etwas Humor in seinen Gedanken zu haben. Die Bilder seines Alptraums holten ihn jedoch in wenigen Sekunden ein, seine Tränen hatten die ganze Zeit nicht aufgehört. Weine ich wirklich nur weil ich nicht Zuhause bin? Gott, diese Alpträume... warum fangen sie auch jetzt an... Verwirrt fuhr er sich durch die Haare, blieb jedoch mit seinen Händen dort, auch wenn das Gefühl von seinen Fingernägeln die sich in sein Fleisch bohrten schmerzhaft war. Der Weißhaarige bemühte sich seine Stimme nicht rauszulassen, seine Tränen tropften auf den Boden und schienen nicht aufhören zu wollen. Warum fängt der Scheiß wieder an... Noch zitternd drehte er seinen Kopf zu Suzumi, das Bild beruhigte ihn. Nach einer Weile hörten auch die Tränen auf. Seufzend fuhr er sich mit dem Ärmel über sein Gesicht, bemerkte dann auch erst das er mit seiner Kleidung eingeschlafen ist. Leise fing er an sich sein Hemd und die Hose abzustreifen, legte sich dann vorsichtig wieder neben Suzumi. Nach einer Weile drückte er diesen näher an sich, bemerkte das ihn das stark beruhigte. Du riechst gut.. Nach einer Weile schlief er auch wieder ein, durch Suzumi konnte er die Erinnerungen an seinen Traum  verdrängen.
-Beim Sonnenaufgang-
Als die Sonne aufging öffnete er vorsichtig seine Augen, wie immer stand er recht früh auf, doch er wirkte müder weil er mitten in der Nacht aufgewacht war. Verschlafen blinzelte er, bemerkte erst nach einer Weile wie nah dran Suzumi eigentlich war. Und das seine Arme noch auf dem kleineren Kater waren. Ruckartig schoss er nach oben, mit leicht geröteten Wangen. Ah, stimmt ja.. Wieder vorsichtig nahm er seine Kleidung und zog diese an. Dabei erinnerte er sich das er wieder sein Hemd abholen sollte. Fürs erste ziehe ich das an... Ich sollte mir mein Gesicht waschen.  Ängstlich das seine Augen geschwollen sein könnten verschwand er im Band, lief dabei nur im Hemd herum da er vergaß seine Hose anzuziehen. Glücklicherweise ging es seinem Gesicht gut, die Augen waren nur leicht gerötet, wahrscheinlich würde man es kaum erkennen können. Zufrieden kehrte er in das Zimmer von Suzumi zurück und beobachtete ihn etwas beim schlafen, hatte wieder dieses Bedürfnis ihn zu umarmen wie er es Nachts getan hatte.
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PostSubject: Re: Bergdorf    Bergdorf     - Page 2 EmptyMon Oct 31, 2016 8:55 am

Von Tsukiko und wie er in der Nacht aufgewacht war bekam Suzumi kaum etwas mit, erst als er zurück ins Bett kroch schien er sich etwas zu regen, wachte jedoch nicht auf. Bei den Worten des Weißhaarigen lächelte er unterbewusst und vergrub sein Gesicht tiefer in Tsukikos Brust, seine Arme ruhten locker um dessen Hüfte.
-Am Morgen-
Schläfrig öffnete er die Augen, blinzelte sich den Schlaf aus den Augen. Neben ihm lag kein Tsukiko mehr und seine Seite fühlte sich etwas kalt an so ohne ihn und er zog die Decke laut seufzend um seinen Körper. Mhh-uhh~~~ Die Augen geschlossen drückte er das Gesicht in die Decke um sich vor den hellen Sonnenstrahlen, die energisch versuchten ihn zu wecken, zu schützen. Als er schließlich bereit sich aus dem Bett zu bewegen seine Augen öffnete, stand Tsukiko vor ihm, schien ihn anzusehen. Überrascht setzte er sich auf, tastete den Nachtschrank nach seiner Brille ab, wobei er praktisch alles von diesem herunter warf. H-Hab ich so lange geschlafen? E-Entschuldige-- murmelte er und lief ins Bad um sich fertig zu machen. Nach dem ausgiebigen Frühstück händigte ihm die Frau die Wäsche, zwischen der sich auch Tsukikos Hemd befand, welches er ihm noch immer etwas beschämt darüber zurückgab. Nun, immerhin roch es nun frisch nach Suzumis Waschmittel.
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